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Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

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Beschreibung vom Kanal

Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte. Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen. (Copyright!)

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Die neuesten Nachrichten 7

2022-04-28 09:48:32 Juni 1953
Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Wie verhüten wir Rheumatismus

Wenn wir eine Krankheit verhüten wollen, müssen wir zuerst wissen, wie sie entsteht. Die Entstehung des Rheumatismus ist noch nicht voll erforscht. Immerhin wissen wir davon so viel, dass wir weitgehend vorbeugende Maßnahmen ergreifen können. Es handelt sich beim Rheuma um Ergüsse ätzender Flüssigkeit, oft nur stecknadelkopf groß, in den Muskeln, Gelenke oder Nerven. Diese Ergüsse kommen aus den „Säften“, und wir müssen uns hier daran erinnern, dass unser Körper zu zwei Dritteln aus Flüssigkeit besteht, aus einem „Säfte-Meer" aus dem heraus die festen Organe unaufhörlich neu gebildet werden und in das hinein sich die Abbauprodukte laufend ergießen. Sind die Lebenskräfte stark genug, dann werden im Säfte-Meer die giftigen Abbauprodukte neutralisiert und ihre Überschüsse durch die Ausscheidungsorgane abgesondert. Reicht die Kraft dazu nicht aus, dann entstehen entweder Fieber und Entzündungen oder jene Ergüsse, die wir als Rheuma bezeichnen. Eine „Verstimmung der Lebenskraft“ ist also die Vorstation des Rheuma und vieler anderer Krankheiten, und außerdem spielt die Zusammensetzung des Säfte-Meeres eine bedeutsame Rolle.

Beides können wir weitgehend beeinflussen und damit auch die Rheumakrankheiten verhüten. Wie man das Säfte-Meer von Giften befreit, ist seit alten Zeiten bekannt: durch Blutreinigungskuren mit Heilkräutern und durch naturgemäße Diätkuren. Was die Natur in ihren Körner-, Pflanzen- und Obstfrüchten liefert und was in den Heilkräutern besonders gegipfelt ist, das sind lebendige Kräfte, welche die Lebenskräfte des Menschen stärken und damit die Neutralisierungs- und Ausscheidungsvorgänge im Säfte-Meer begünstigen.
Hieraus bekommen wir Klarheit über die Rolle der Ernährung bei der Vorbeugung des Rheumatismus: wir müssen bevorzugen alle naturlebendigen Nahrungsmittel, also Schrotbrot, Rohmilch, braunen Zucker, alle Arten von Gemüse-, Würz- und Heilkräutern und Obst; wir müssen vermeiden alle tote und Chemisierte Nahrung wie Weißbrot und Feinmehlprodukte, weißen Zucker und Süßigkeiten daraus, Fleisch und Wurstwaren, Konserven, gechlortes und fluorisiertes Wasser sowie alle ausgekochten und wiedererwärmten Speisen.

Mit dem Wachsen des Intellektes und Bewusstseins der Seele und damit ihrer Affekte ist nun ein neuer, die Lebenskraft häufig verstimmender Faktor aufgetreten, der alle Blutreinigungs- und Ernährungskuren unwirksam machen kann: seelische Disharmonie verzehrt die Lebenskraft und hilft daher zum Überhandnehmen der Gifte im Säfte-Meer. Viel wichtiger als obige Kuren ist daher die Arbeit an der Seele, um ihr den Frieden zu geben. Den Seelenfrieden erringen wir durch selbstlos tätige Liebe zum Nächsten, zum Feind, zur Menschheit, aber auch zu Beruf, Schicksal und Zeitgeschehen. Haben wir diese, dann verschwinden alle krankmachenden Seelenregungen wie Ärger, Angst, Hass, Neid von selbst, der Kraft-Motor kommt auf Touren und treibt die giftausscheidenden Organe zu höchster Leistung, sodass Gift-Ergüsse in Muskeln, Nerven und Gelenke unnötig werden und Rheuma nicht entstehen kann.

t.me/DrmedHWill
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2022-04-18 14:14:14 September 1950
Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Gallige Frauen

Woher kommt es, dass viele Frauen nervös, reizbar und ärgerlich sind? Warum sind mit diesem Gemütszustand fast immer Magenbeschwerden verbunden? Ist das körperliche Leiden die Ursache des seelischen oder umgekehrt? Tatsache ist, dass diesen Frauen das Leben verbittert wird und dass ihre Bitterkeit sich auch ungünstig auf ihre Umgebung auswirkt. Das Wort „bittere“ deutet schon auf die Ursache ihres Leidens: es ist die Galle! Die Zahl der Gallenkranken hat in letzter Zeit erheblich zugenommen. Werden Fette‚ Kuchen usw. gegessen, dann rebelliert der Magen, man empfindet Vollheit, Druck, Schmerzen, saures Aufstoßen, Sodbrennen bis zum Erbrechen bitterer Galle. Hier ist offenbar der Gallenfluss zu gering, um mit den Fetten fertig zu werden. Das Nichtverdaute liegt wie ein Fremdkörper im Magen und macht jene vielfältigen und anhaltenden Beschwerden. Der nächste Gedanke zur Abhilfe ist wohl der: Fette, Braten, Kuchen usw. in der Nahrung wegzulassen. Aber damit schließen sich die Frauen von einem Teil des Erlebens aus, sie müssen viele Geselligkeiten meiden und in der eigenen Küche für sich besonders kochen; vor allem aber ist das dauernde Denken an Diät mit der Zeit unerträglich und belastet das Gemüt in gleicher Weise wie das Leiden se1bst. Besser ist es, an die tieferen Ursachen des Leidens heranzugehen und zu studieren, warum der Gallenfluss ins Stocken geraten ist. Da ist der erste Grund natürlich der, dass nach den Jahren der Fettrationierung nun ein Schwelgen in Fettigkeiten begonnen hat.
Kuchen, früher der Genuss festlicher Tage, findet man oft statt des Brotes auf dem täglichen Frühstückstisch. Den Sonntagsbraten unserer Altvorderen möchte man am liebsten jeden Tag essen. Das ist zu viel für die Leistungsfähigkeit der Galle; für solche Genusssucht ist nicht jeder Körper eingerichtet. Zunächst warnt er durch kleinere Beschwerden, dann aber reagiert er mit schwererer Krankheit und Siechtum.
Auf der Suche nach den Ursachen dürfen wir aber nicht bei den Fettschwelgereien stehen bleiben. Den Ärzten wird immer klarer‚ dass fast alle Krankheiten im Gemüt beginnen. Die Genusssucht selbst ist ja schon eine Seelenkrankheit, eine Ablenkung von der Notwendigkeit inneren Wachstums, eine Lieblosigkeit gegenüber jenen, die sich das nicht leisten können. Seelische Affekte (Ärger, Neid, Angst) verkrampfen die Gallenausführungsgänge, sodass dadurch der Gallenfluss behindert wird. Es gibt ja eigentlich nichts, worüber man sich ärgern müsste, sondern es gibt nur Menschen, die sich über etwas ärgern, was andere völlig gleichgültig lässt. Auch die Fähigkeit sich zu ärgern ist ein Mangel an jener Liebe, welche in das Gemüt anderer Menschen hineingehen, mit ihnen fühlen und daher alles verstehen und verzeihen kann. Man kann daher sagen, dass am Beginn von Gallenleiden ein Mangel an Liebe steht, der in zweiter Linie zu Seelenaffekten mit Gallenverkrampfung und zu Genusssucht mit Fettschwelgerei, und erst in dritter Linie zu den körperlichen Leiden von Galle und Magen führt. Damit ist der Weg zur Verhütung gezeigt.

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2022-04-17 12:40:36 Juli 1950
Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Zauberin „Wohl-für-Leid“

Dort oben, wo dich beim Aufstieg auf einen Berg die Müdigkeit überfällt, tritt dir eine Zauberin entgegen, welche deine Müdigkeit vertreiben kann: die Arnika-Blume, volkstümlich: „Wohlverleih“, d.h. „Wohl-für-Leid“. In der Tat: will man die Hauptwirkungen der Arnika in zwei Worten zusammenfassen, so lauten sie: Kreislaufstärkung und Wundheilmittel!

Man kann sich nur wundern, dass die moderne Medizin im Rausch des chemischen Jahrhunderts ein solch herrliches Naturheilmittel vergessen hat. Umso tiefer wurzelt es im Volksglauben und in der Homöopathie, und man kann es dem Volke nicht genug als Heilmittel empfehlen, aber: mit Vorsicht! Denn die Arnika ist kein harmloses Mittel! Der Tee aus den Blüten ist wegen seiner zu starken Wirkung ganz zu vermeiden! Man halte sich ausschließlich an die Arnika-Tinktur, die aus der Apotheke bezogen werden kann, die man sich aber auch nach folgendem Rezept selbst herstellen kann:

ein Teil Arnikablüten werden mit 10 Teilen reinen Alkohol übergossen und 4-6 Wochen in der Sonne stehen gelassen, dann ausgequetscht, geseiht und in gut verschlossenen Flaschen aufbewahrt. Diese Tinktur darf äußerlich und innerlich nur verdünnt angewandt werden, und zwar höchstens 1 Teelöffel auf ¼ Liter Wasser!

Bei innerlichem Gebrauch nimmt man von dieser Verdünnung mehrmals täglich einen Schluck gegen alle Folgen von körperlicher und geistiger Überanstrengung, insbesondere bei Herz- und Kreislaufschwäche nach schweren Krankheiten, nach großen Muskelanstrengungen oder geistiger Überarbeitung. Auch bei Katarrhen des Magen-Darmkanals, bei Geschwüren, Leibschmerzen und Koliken hat sich das Mittel bewährt. Die Homöopathie weiß aus der Arnika noch viel mehr herauszuholen, doch erfolgt hier Herstellung und Anwendung nach besonderen Gesetzen, deren Darstellung hier zu weit führen würde.

In gleicher Verdünnung wird die Arnika äußerlich verwendet bei frischen Wunden, wo sie Schmerz und Blutung wunderbar stillt, sowie bei Blutergüssen, Quetschungen, Zerrungen und Verrenkungen als Folgen von Stoß und Schlag. Man tränkt hier eine Kompresse mit der Verdünnung, legt sie auf die beschädigte Stelle und wickelt ein Woll- oder Flanelltuch darum, wohlgemerkt: ohne wasserdingte Zwischenlage! Eine solche Kompresse bildet auch beginnende Furunkel zurück und hilft bei Insektenstichen.

Besonders erfolgreich ist das Gurgeln mit der Arnika-Verdünnung bei Halsentzündung und vor allem bei Heiserkeit durch Überanstrengung der Stimme, also bei Sängern und Rednern. Zahnschmerzen in hohlen Zähnen werden beseitigt, indem man einen mit reiner Tinktur getränkten Wattebausch in den hohlen Zahn steckt.

Das Arnika-Öl ist ein gutes Einreibemittel bei Rheumatismus und fördert, in die Kopfhaut eingeriebenen, den Haarwuchs.

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2022-04-15 11:20:06
Endlich! Altes Wissen + Der kleine Hausdoktor, nun auch als Buch. Einige wichtige Beiträge, was Krankheit ist, welche Probleme es schon vor 90 Jahren gab. Ein schönes Buch mit 242 Seiten umfangreichem leicht verständlichem Material im Bereich Gesundheit und Homöopathie unserer Urgroß-Mütter und -Väter...
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2022-04-14 17:37:19 April 1950

Von Dr. med. homöop. Heinricht Will (1891-1971)

Gesundheitspflege im April (Frühling)
Säfte und Kräfte

Bei vielen Menschen tritt mit beginnendem Frühjahr eine geistige und körperliche Schwere auf, eine Müdigkeit mit Kopfschmerzen und anderen Beschwerden. Man nennt dies die „Frühjahrskrise“.
Die zunehmende Sonnenkraft, welche die Säfte in Bäumen und Kräutern steigert lässt, lockert auch in den menschlichen Geweben die Giftschlacken, welche sich in der Winterkälte in den tiefsten Tiefen der Zellen niedergeschlagen haben. Aufgelöst beginnen sie nun im Blute zu kreisen und dies so zu verderben, dass die erwähnten Beschwerden auftreten und uns mahnen, nun etwas für die Gesundheit zu tun, damit aus der Unpässlichkeit nicht ernstere Krankheiten entstehen.

Was hier zu tun ist, ist klar und einfach. Bei den Giftschlacken handelt es sich um saure Stoffe, die von der Eiweißverdauung übrig geblieben sind. Von ihnen ist die Harnsäure besonders gut erforscht. Diese Säuren können dann ausgeschieden werden, wenn im Blut genügend basische Stoffe (Alkalien, Laugen) vorhanden sind. Diese bewirken, dass die Harnsäure in Harnstoff verwandelt und durch den Urin ausgeschieden wird. Es kommt also darauf an diesen Prozess dadurch zu begünstigen, dass wir dem Blut möglichst viele Basen zuführen, und gerade das Frühjahr bietet uns solche in übergroßer Zahl in den Pflanzensäften.

Wir gehen hinaus in die freie Natur und holen uns die jungen, Saft strotzenden Kräuter, vor allem Brunnenkresse, Bachbunge, Fichtensprossen, Löwenzahn, Sauerklee, Schafgarbe, Brennnessel, Zinnkraut usw., wir pressen sie zu Hause frisch aus und nehmen von dem Saft mehrmals täglich einen Teelöffel. Auch der Spinat, den es ja überall zu kaufen gibt, tut die gleichen Dienste. In diesen Pflanzensäften sind nicht nur die säurewidrigen Basen, sondern auch im Blattgrün (Chlorophyll) die Lichtkräfte der Sonne vorhanden, welche zusammen das Beste bieten, was man um diese Jahreszeit zur Blutreinigung und Gesundheitspflege tun kann.

So wichtig diese Art der Blutreinigung auch ist, so darf doch nicht vergessen werden, dass der Mensch in seinem Inneren Kräfte erzeugen kann, welche auf dem Weg über die Blutdrüsen viel stärker entgiftend wirken können, als alle Naturprodukte. Es sind die Kräfte der Seele, welche dann die größten Heilwirkungen für den Leib entfalten, wenn die Seele im Gleichgewicht ist und durch nichts mehr aus der Ruhe gebracht werden kann. Dies zu erreichen, ist Sache einer geistigen Haltung, nämlich der Rückverbindung mit den göttlichen Mächten, welche den Leib aus einem Atom erschaffen haben, ihn dauernd erneuern und ihm die Kraft geben können, mit den stofflichen Lebensgiften fertig zu werden.

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2022-04-08 13:53:24
Zu Hahnemanns Geburtstag...großer kostenloser Homöopathie Marathon (engl.):
https://onlinehomeopathycourse.com/Course/Hahnemann-Day-Global-Marathon?CODE=HDAY&utm_source=OrgInd&fbclid=IwAR1slKCf5TC2w5XFyErUR_lLTUsGN-4ESQnCmxDpah3GyzJ1w5igxRkN5pE
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2022-04-06 09:47:28 Februar 1952
Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)

Das Recht auf den eigenen Körper

Ein deutsches Gericht hat eine bemerkenswerte Entscheidung gefällt: die Straflosigkeit der Impfverweigerung auf Grund des verfassungsmäßigem Rechtes auf den eigenen Körper. Nachdem kurz vor 1800 die Pockenimpfung entdeckt wurde, haben sämtliche deutschen Länder die Zwangsimpfung gesetzlich eingeführt und nach der Reichsgründung wurden diese Ländergesetze im Reichsimpfgesetz von 1874 zusammengefasst, welches trotz gut begründeter Argumente der Impfgegner bis heute nicht revidiert wurde. Die Verfechter der Zwangsimpfung verschließen sich nicht den Impfgefahren: die Erzeugung einer künstlichen Krankheit verursacht häufig Todesfälle, besonders an Hirnhautentzündung oder andere schwere Schädigungen, darunter vor allem die Schwächung der allgemeinen Widerstandskraft gegen alle anderen Krankheiten. Aber sie glauben, dem Volke diese Schäden zumuten zu dürfen, um dasselbe vor einer Pockenepidemie zu schützen. Die Impftheorie ist seit ihrer Entstehung wissenschaftlich heftig umstritten, das Reichsimpfgesetz fand im Reichstag nur eine verschwindende Mehrheit und diese nur durch ein ärztliches Gutachten, das sich nachher als falsch erwies, und heute sind wahrscheinlich mehr Ärzte gegen als für die Impfung. In den 150 Jahren des Zwangsimpfens sind erschütternde Erfahrungen gemacht worden, sowohl über die Gefahren der Impfung als auch über die Unsicherheit des Impfschutzes. Weite Kreise wenden sich gegen diese Art der Gesundheitspflege, die künstlich krank macht, um vor einer nicht mehr drohenden Seuche angeblich zu schützen. Denn außer den Pocken sind ja auch die anderen Seuchen wie Typhus, Ruhr, Cholera, Pest als Epidemien verschwunden, obgleich gegen sie nicht geimpft wurde. Es muss also ein anderer Grund sein, der alle diese Seuchenzüge ausgerottet hat: die hygienischen Verhältnisse haben sich gebessert, Flüsse und Abwässer sind reguliert, Trinkwasser und Lebensmittel stehen unter Kontrolle. Wohnung, Kleidung und Lebensweise sind gesünder geworden. Darüber hinaus ist der Mensch als geistig-seelisches Wesen gewachsen, seine Allgemeinbildung ist fortgeschritten, aus dem Leibeigenen und Untertan ist eine selbständige Persönlichkeit geworden, welche nach Kultur und Lebensstandard strebt und in den Demokratien auch ihr politisches Schicksal selbst bestimmt. Wenn jeder derartig reif geworden ist, dann ist er auch befähigt selbst zu entscheiden, ob er seine Gesundheit durch Impfung oder anderweitig schützen will, d.h. der Impfzwang ist für den modernen Menschen nicht nur entwürdigend, er passt auch nicht mehr zu des höchsten Ideal westlicher Demokratie: der persönlichen Freiheit und der Selbstbestimmung über das, was mit seinem Körper gemacht wird. Es ist daher zu begrüßen, dass die Justiz die Impfverweigerung nicht mehr bestraft, und zu hoffen, dass auch der gesetzliche Impfzwang aufgehoben wird. Für diejenigen, die sich oder ihre Körper impfen lassen wollen, sollte jedoch auch künftig durch die Gesundheitsämter die Möglichkeit dazu gegeben werden.

t.me/DrmedHWill
t.me/premmani
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2022-04-05 18:59:49 August 1953

Wie verhüten wir Entartungskrankheiten

Es gehört zu den beängstigendsten Tatsachen der Gegenwart, dass sich die sogenannten Verhärtungskrankheiten wie Krebs, Zuckerkrankheit, Arterienverkalkung und gewisse Rheumaformen unaufhörlich ausbreiten. Die Annahme, dass dies normale Alterserscheinungen seien, die nur deshalb häufiger sind, weil die Menschen älter werden, ist trügerisch. Denn einmal nehmen diese Krankheiten auch in den mittleren Jahren zu, auch ist das Älterwerden vielleicht nur eine statistische Täuschung, welche durch den noch nie da gewesenen Rückgang der Säuglings-Sterblichkeit hervorgerufen wird. Die Verhärtungskrankheiten sind nur selten heilbar, sie führen zu vieljährigem Leiden und belasten die Volkswirtschaft durch hohe Behandlungskosten und Invalidenziffern. Das Beste, was dagegen getan werden kann, ist: Vorbeugen! Wenn wir auch noch nicht alle Zusammenhänge dieser Krankheiten kennen, so ist doch wenigstens ein Weg zu ihrer Verhütung bekannt. Ehe es nämlich zu den Verhärtungen kommt, macht der Organismus selbst Versuche, ihre Vorstudien durch akute Entzündungen zu heilen. Hierher gehören Fieber, Katarrhe aller Schleimhäute, Hautkrankheiten und leichte Rheumaformen. Was sind diese Entzündungen anderes als Regulierungen von Funktionsstörungen und Ausscheidungen von Stoffwechselgiften mit dem Ziel der Wiederherstellung voller Gesundheit? Was da reguliert werden soll, sind die Folgen einer natur- und geistwidrien Lebensweise, welche aus einer falschen Gedankeneinstellung hervorgeht. Die Verhärtungskrankheiten sind die vorletzte Stufe einer Treppe abwärts, deren letzte Stufe das Grab ist. Die erste Stufe dieses Treppabweges liegt im Geistigen: eine lieblose egoistisch-materialistische Gesinnung! Diese erzeugt zunächst eine seelische Erkrankung: innerer Unfriede, Neid, Hass, Ärger, Angst, Süchte, kurz ein unwürdiges, lebensfeindliches Denken, Fühlen, Wollen und entsprechendes Handeln, welches zu Schwächung der Lebens- und Nervenkräfte und dadurch zu Stockungen in den Organfunktionen mit Giftbildung führt. Auf dieser Treppenstufe rafft sich der Organismus zu jenen heftigen Abwehrmaßnahmen auf: er erzeugt die oben gekennzeichneten akuten Krankheiten, durch welche Blut und Säfte gereinigt werden sollen. Und was tun wir? Aus den gleichen Denkfehlern heraus unterdrücken wir das Fieber, lähmen die ausscheidenden Schleimhäute, betäuben den Wächter Schmerz und treiben die Hautausschläge nach innen zurück, weil wir zu bequem und ängstlich geworden sind, eine natürliche Regulation bis zu ihrem Ende ablaufen zu lassen. Darum geht es dann weiter bergab: die auf dieser Stufe noch flüssigen und ausscheidungsbereiten Gifte verfestigen sich und es entstehen die Verhärtungskrankheiten! Wer diesen Treppabweg einmal richtig erkannt hat, findet den Rückweg von selbst. Zuerst: akute Krankheiten, besonders Fieber, nicht unterdrücken, sondern sinngemäß behandeln, sodass eine Blut- und Säftereinigung daraus hervorgeht! Dann: Gesinnungswandel mit dem Ziel, unser Denken, Fühlen und Wollen mit dem Geist selbstlos tätiger Liebe zu durchtränken, welcher allein der Seele den Frieden gibt und so die Lebenskräfte stärkt.

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2022-04-05 12:17:00
Der letzte Aufruf zu der MRNA Spike Impfung und die Auswirkungen sollte jeder auf seinem Handy gespeichert haben ! Bitte sofort Speichern und Teilen ..
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