2022-08-10 12:12:06
Pfizer und die Verträge mit dem spanischen Staat In Italien hat ein Gericht eine Analyse der Inhaltsstoffe der missglückten Gentherapie angeordnet (wir berichteten).
In Spanien findet derzeit etwas noch viel Unerhörteres statt.
Das Tribunal Superior de Justizia de las Islas Baleares (entspricht dem Oberlandesgericht der Balearischen Inseln) hat auf die Eingabe der Asociaciòn Liberum und 500 Bürgern das spanische Gesundheitsministerium aufgefordert, innerhalb von 10 Tagen die Verträge über die "Impf"stoffbeschaffung offenzulegen.
Zudem müssen die Daten über "Impf"schäden und Nebenwirkungen sowie die daraus resultierenden Todeszahlen veröffentlicht werden.Immer fundiert informiert - https://t.me/UN_Gespritzt_Empfang
Es ist - nach unserer Erinnerung - nicht das erste Mal, dass dieses Gericht sich durch ungewöhnliche und bürgerfreundliche Entscheidungen hervortut.
Schon im ersten Coronawinter entschied es, von der spanischen Zentralregierung verfügte Beschränkungen auszusetzen.
Verdammte Tat, Richter mit solchen Cojones könnten wir bei uns auch brauchen. Mit ganz grossen und ganz viele solche Richter. Speziell in Karlsruhe und Leipzig.
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