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Am 30. Januar 1945 versenkten die Alliierten das Lazarettschif | Der vegane Germane 2.0 Andreas Goebel über Meinungsverbrecher und Verschwörungstheoretiker.

Am 30. Januar 1945 versenkten die Alliierten das Lazarettschiff Wilhelm Gustloff in Form von dem sowjetischen U-Boot S-13. Insgesamt feuerte man 4 Torpedos auf das Schiff, welches überladen mit Ostpreußischen Flüchtlingen war (eine Großzahl davon Kinder).
Man geht von mindestens 12.000 Menschen aus, die wahre Zahl könnte deutlich darüber liegen.
Fast alle Menschen an Board verendeten qualvoll in der eiskalten Ostsee. Lediglich 1.252 konnten offiziell gerettet werden.

Das unverblümte Angreifen und Abschlachten von deutschen Zivilisten war ein Primärziel der so genannten Alliierten des zweiten Weltkrieges.
Dies äußerte sich seit dem ersten Jahre des Krieges mit nächtlichen Bombenabwürfen über sämtlichen Städten Deutschlands und steigerte sich bis 1945 in ein offenes Morden von Frauen und Kindern.

Auch nach Kriegsende fanden Abermillionen deutsche Zivilisten in den Händen der Befreier den Tod. Sei es durch Massenvergewaltigungen, Gräueltaten, an den Rheinwiesen oder durch Vertreibungen.

Die Frage die sich immer wieder stellen muss, im Angesicht solcher Ereignisse lautet: War war wirklich der "Böse"?

Der Kapitän des sowjetischen Ubootes Alexander Iwanowitsch Marinesko wurde zwar "unehrenhaft entlassen", aber ihm wurden Gedenktafeln, ein Ehrengrab und sogar Briefmarken gewidmet.

Ein Denkmal, eine Anerkennung, eine Würdigung dieser Gräueltaten wie der Wilhelm Gustloff, findet man bis heute vergeblich in der Bundesrepublik.

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