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Studien zur Reproduktionstoxizität in Tiermodellen deuteten sc | Covid19_kritisch_nachgedacht

Studien zur Reproduktionstoxizität in Tiermodellen deuteten schon früh auf Gefahren hin

Die Unternehmen, die die COVID-19-Impfstoffe entwickeln, haben zwar Vorstudien an Tieren durchgeführt, doch beschränkten sich diese Studien auf Nagetiere. Die Impfstoffhersteller führten keine Studien an nichtmenschlichen Primaten durch, die als Tiermodelle gelten, die dem Menschen in Bezug auf Genetik, Physiologie und Verhalten am nächsten kommen.


Dennoch enthielt der eigene Bewertungsbericht von Moderna an den Ausschuss für Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittelagentur vom 11. März 2021 eine Studie zur Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie an weiblichen Ratten während der Trächtigkeit.

In dem Bericht wurde (Seite 50: Reproduktionstoxizität) ein Anstieg der Zahl der Föten mit den üblichen Skelettvariationen von einem oder mehreren Rippenknötchen und einer oder mehreren gewellten Rippen festgestellt. Außerdem war die Zahl der Welpen, die bei geimpften Ratten geboren wurden, geringer als bei ungeimpften Ratten.

Vor allem aber stellten die Autoren ausdrücklich fest: „In dieser Studie wurde keine Impfstoffdosis während der frühen Organogenese [der Zeitraum während der Embryonalentwicklung eines Tieres, in dem die wichtigsten Körperorgane gebildet werden] verabreicht, um die direkte embryotoxische Wirkung der Bestandteile der Impfstoffformulierung zu berücksichtigen.“

Einen Monat zuvor hatte Pfizer in seinem Bewertungsbericht vom 19. Februar 2021 an denselben Ausschuss berichtet, dass trächtige Ratten im Vergleich zu den Kontrolltieren einen mehr als 2-fachen Anstieg der Präimplantationsverluste bei exponierten Tieren aufwiesen.

https://mindofheart.de/weltgeschehen/fehlerhafte-cdc-studie-kommt-faelschlicherweise-zu-dem-schluss-dass-covid-impfstoffe-in-der-schwangerschaft-sicher-sind/