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Die neuesten Nachrichten 4

2024-02-04 21:01:36 Graphenoxid in Impfstoffen: Warum sie nicht existieren

Die behauptete Existenz von Graphenoxid in Impfstoffen wurde hauptsächlich von La Quinta Columna (Campra) und Dr. Noack verbreitet. Von Rasierklingen bis zu Antennen für eine globale Cloud im Stil der vierten industriellen Revolution à la Klaus Schwab.

Einführung

Behauptung: Graphen besteht theoretisch aus einer unsichtbar dünnen, 0,1 Nanometer dicken Schicht von Kohlenstoffatomen in einem hexagonalen Muster, was es zu einem zweidimensionalen Material macht. Übersteigt die Schichtanzahl neun, entsteht stattdessen Graphit mit anderen Eigenschaften.

Graphen vs. Graphit
Die Debatte um Graphen neigt dazu, es irrtümlich mit Graphit zu verwechseln. Während Graphit, bekannt aus Bleistiften, eine zerbrechliche, natürliche Struktur ohne besondere Eigenschaften ist, wird Graphen als 200 Mal stärker als Stahl und härter als Diamant beschrieben. Allerdings wurde Graphen in Studien nie eindeutig identifiziert; beobachtete Materialien sind oft nur dünne Graphitschichten, fälschlicherweise als Graphen interpretiert.

La Quinta Columna (Campra) Fehlende Beweise

1. Widersprüchliche Interpretationen: An einer Stelle wird gesagt, dass größere Peaks der Mikro-Raman-Spektroskopie auf Graphit deuten, an einer anderen Stelle das Gegenteil (schmalere Peaks).

2. Subjektive Auswahl der Daten: Es wurden aus 110 Objekten nur 28 anhand der Widersprüchlichen Peaks der Mikro-Raman-Spektroskopie ausgewählt, die eine Inkonsistenz aufzeigten, ohne weitere biochemische Analysen durchzuführen.

3. Unmögliche Verteilung von Graphen in Impfstoffen: Die Aussage, dass Graphen selektiv in bestimmten Aliquoten von Impfstoffen vorhanden war, widerspricht dem Verständnis von Lösungsverhalten und Verteilung in Flüssigkeiten und deutet auf Messfehler hin.

Wissenschaftliche Widersprüche
Hochauflösende TEM-Aufnahmen von Materialien, die als Graphen behauptet wurden, offenbaren signifikante Defekte in der Struktur. Anstatt einer perfekten hexagonalen Anordnung von Kohlenstoffatomen, wie sie für Graphen charakteristisch sein sollte, beobachtet man große Löcher und eine Verzerrung der hexagonalen Struktur hin zu runden oder sogar siebeneckigen Mustern. Diese Beobachtungen widersprechen direkt den theoretischen Annahmen über Graphen als extrem hart und widerstandsfähig. Wenn Graphen tatsächlich 200 Mal stärker als Stahl und härter als Diamant wäre, dürften solche strukturellen Veränderungen und Defekte unter dem Einfluss eines Elektronenstrahls nicht auftreten.

Die Unsichtbarkeit von Graphen und Atomen
Die Vorstellung, "Graphen" zu isolieren und manipulieren, entbehrt jeder Grundlage, wenn schon die 3D-Darstellung von Molekülen wie "Proteinen" eine nicht zu erreichende Aufgabe darstellt und selbst viel größere Strukturen wie SARS-COV-2 (1200-mal größer) nie isoliert wurden. Bedenkt man, dass Atome, geschätzt auf 0,1 Nanometer, nie direkt gesehen wurden und ihr "fester" Teil, das Proton, noch um Zehntausende Male kleiner ist, und Elektronenspins so winzig sein sollen, dass sie nicht einmal als "feste" Teilchen im herkömmlichen Sinne betrachtet werden können, sondern eher als Quantenzustände, erscheint die Nutzung von Graphen als reine Fiktion.

Fazit
In unserer dreidimensionalen Welt ist die Vorstellung einer zweidimensionalen Schicht, wie sie bei Graphen angenommen wird, eher ein theoretisches Konstrukt als eine physische Realität. Die Idee, dass zweidimensionale Strukturen außerhalb mathematischer Modelle existieren, stellt eine logische Überspannung dar. Graphen als "zweidimensionales Halbmetall" zu kategorisieren, greift daher über die Grenzen dessen hinaus, was in unserer realen, dreidimensionalen Umgebung existieren kann.

Bis heute gibt es kein Verfahren, das es ermöglicht, aus den behaupteten isolierten Graphen-Schichten kleiner 1 Nanometer gezielt ein großes Stück Graphit im Sinne eines makroskopischen, dreidimensionalen Blocks zu rekonstruieren.



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2024-02-01 20:27:46 Endgültig: Prof. Ulrike Kämmerer gibt auf

Bereits am 22.10.2020 in der 22. Sitzung des Corona-Ausschusses machte Prof. Kämmerer durch ihre fehlerhaften Aussagen zur chinesischen Studie auf sich aufmerksam, denen sogar vom Autor der Publikation selbst widersprochen wurde. Dies ließ bereits Zweifel an ihrer "Fähigkeit" aufkommen, eigenständige Beweise vorzulegen, da ihr die Grundlagen wissenschaftlicher Methodik für den Nachweis "pathogener Viren" nicht bekannt zu sein scheinen.

Der Isolat Truth Fund:
Obwohl Kämmerer behauptete, sie würde nur auf Fragen antworten, wenn diese von Samuel Eckert gestellt werden, blieb sie auch nach der Erfüllung dieser Bedingung durch den Medizinjournalisten Torsten Engelbrecht und der direkten Beteiligung von Samuel Eckert im E-Mail-Verkehr still.

Diese Haltung steht im Widerspruch zu den Grundprinzipien wissenschaftlicher Arbeit: Offenheit, Transparenz und kritischer Diskurs.

Der vorliegende E-Mail-Verkehr, an dem alle relevanten Personen beteiligt waren, bestärkt den lang gehegten Verdacht, dass sowohl RA Viviane Fischer als auch Prof. Ulrike Kämmerer lediglich Ablenkungsmanöver gestartet haben.

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2024-01-31 19:00:41
Genetik auf dem Prüfstand: Das entlarvende Experiment mit Romeo (Hund)

Einer unserer Abonnenten entschied sich - inspiriert durch unsere Ausarbeitungen zur Genetik - für ein Experiment, das die Glaubwürdigkeit von DNA-Analysen auf die Probe stellen sollte.

Um herauszufinden, ob unsere Aussagen tatsächlich durch einfache Kontrollen reproduzierbar sind, sandte er eine DNA-Probe seines Hundes Romeo an zwei unterschiedliche Genetiklabore. Ziel war es, die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Rassenerkennung durch DNA-Tests zu überprüfen.

Diese Ergebnisse sind für Laien, die an die Präzision der Genetik und DNA-Analyse glauben, zweifellos ein Schock. Doch dieses Experiment bestätigt unsere langjährige Kritik an der Genetik und DNA-Analyse.

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2024-01-28 12:26:28
Viruslast im Abwasser: Reaktion des RKI zeigt Bedeutungslosigkeit der Ergebnisse

Antworten sinngemäß übersetzt:


1. Unklare PCR-Primer: Unkenntnis über eingesetzte Primer untergraben die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse.

2. Inkonsistente Primer: Unterschiedliche Primer verhindern verlässliche statistische Vergleiche.

3. Kurze Sequenzen: Analysen basieren auf minimalen Sequenz-Abschnitten, was keine Rückschlüsse zulässt.

4. Hohe Zykluszahlen: Bis zu 40 PCR-Zyklen verstärken fehlerhafte Resultate.

5. Methoden-Variabilität: Der Einsatz sowohl von qPCR als auch ddPCR erzeugt zusätzliche Inkonsistenzen.

Fazit: Irreführung durch das RKI. Die in der PCR detektierten kurzen Gensequenzen sind das Ergebnis der Reaktion zwischen verschiedenen chemischen Substanzen einer Probe und den hinzugefügten Pufferlösungen und Chemikalien. Durch leichte Änderungen jedes einzelnen Parameters kann das Ergebnis manipuliert werden. Es ist und bleibt ein nutzloses Manipulationsinstrument.


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2024-01-25 20:36:18 Produktbewerbung für "Spike Protect" basiert auf evidenzlosen Studien

Die Community hat eine kritische Analyse der Studien angefordert, die als Grundlage für das Produkt "Spike Protect" herangezogen werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass kein seriöser Wissenschaftler – unabhängig von seiner kritischen Einstellung – solche Studienergebnisse als belastbare Evidenzgrundlage heranziehen würde. Die Argumente für das Produkt gegen vermeintliche "Spike-Proteine" basieren auf einer Reihe von Studien, die keine ausreichenden Belege liefern. Dieses Produkt wurde bisher nicht in kontrollierten wissenschaftlichen Studien auf seine Wirksamkeit hin überprüft.

Kritische Bewertung einer dieser Studien (Post Bodo Schiffmann)

1. Unvollständige Datenpräsentation
Von den 81 untersuchten Long-COVID-Patienten (nicht definierte Diagnose) wurden nur Daten von 70 Patienten dargestellt. Die fehlenden Informationen zu 11 Patienten könnten einen Bias darstellen, falls deren Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprachen.

2. Fragwürdige Nachweise von "Spike-Protein"-Fragmenten
In der Studie wurden bei nur 2 von 81 Patienten schwache Signale von "Impfstoff-Spike-Protein"-Fragmenten und bei einem Patienten ein Fragment des angeblich "viralen Spike-Proteins" festgestellt.

3. Analyse von Fragmenten statt ganzer Proteine
Es wurden lediglich Fragmente und nicht ganze "Spike-Proteine" analysiert, was das Risiko von Fehlzuordnungen erhöht.

4. Mögliche Artefaktbildung durch Trypsin
Die Proben wurden mit Trypsin behandelt, um Fragmente zu erzeugen, was die Frage aufwirft, ob die identifizierten Fragmente möglicherweise Artefakte des Trypsin-Einsatzes sind. Dies wird besonders durch die Erwähnung australischer Virologen relevant, die berichteten, dass sichtbare 'Spikes' unter dem Elektronenmikroskop erst durch die Verwendung von Trypsin erzeugt werden konnten. Dies unterstreicht die Bedeutung von Vergleichskontrollen mit nicht behandelten Proben. Kontrollen ohne Trypsin wurden nicht durchgeführt.

5. Variabilität der Nachweisgrenze
Die Nachweisgrenze in der Massenspektrometrie ist nicht standardisiert (ähnlich dem CT-Wert bei der PCR), was bedeutet, dass andere Labore die 2 schwachen Signale der Autoren möglicherweise anders interpretiert hätten. Sowohl als Artefakt, als auch nicht detektierbar.

6. Interpretation der Massenspektrometrie-Ergebnisse
Die Ergebnisse basieren allein auf der indirekten Methode der Massenspektrometrie. Diese Technik liefert jedoch keine klaren Ja- oder Nein-Antworten, sondern erfordert eine Interpretation der Ergebnisse. In der Massenspektrometrie werden sogenannte 'Peaks' im Massenspektrum erzeugt, die Hinweise auf die Anwesenheit bestimmter Moleküle geben. Die in der Studie identifizierten sehr schwachen Signale dieser Peaks wurden jedoch nicht durch andere unabhängige Methoden bestätigt, was ihre Zuverlässigkeit in Frage stellt.

7. Fehlen von Positivkontrollen
Positivkontrollen, also Proben, von denen bekannt ist, dass sie das Zielmolekül (in diesem Fall das "Spike-Protein") enthalten, werden in der Studie nicht erwähnt.

8. Unzureichende Informationen zu Negativkontrollen
Obwohl ungeimpfte Proben als Negativkontrollen erwähnt werden, gibt es keine spezifischen Details darüber, wie viele Negativkontrollproben verwendet wurden, wie genau diese Proben analysiert wurden oder welche spezifischen Kriterien für ihre Auswahl verwendet wurden. (Theoretisch könnte dies ein einziger Fall sein).

9. Massenspektrometrie und Datenbank-Abhängigkeit
In der Massenspektrometrie werden Moleküle durch Abgleich ihres Masse-zu-Ladung-Verhältnisses (m/z) mit Datenbankwerten interpretiert. Falsche Datenbankeinträge, wie die fälschliche Definition eines harmlosen Proteins als "Spike-Protein", können zu Fehlinterpretationen führen, wobei beispielsweise Syncytin irrtümlich als Spike-Protein identifiziert wird.

Ein Artikel einer Analyse der anderen Studien, die als Verkaufsgrundlage für "Spike Protect" verwendet werden, erfolgt in den nächsten Wochen auf NEXT LEVEL.

Analysierte Studie


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2024-01-22 14:07:12
NL QuiX: Die Basenpaare - Gesucht, aber nie gefunden!

Die sog. komplementäre Basenpaarung (A-T und C-G) in der DNA ist ein Konzept, das auf einer fehlinterpretierten Anwendung der Chargaff-Regeln basiert. Erwin Chargaff hat nie solch einen Mechanismus der Basenpaarung vorgeschlagen und stand den Modellierungen von Watson & Crick kritisch gegenüber, die er als unwissenschaftlich ansah.

Jedoch gründen sämtliche fundamentalen Methoden der Genetik auf dieser unbewiesenen Hypothese, was ihre gesamte wissenschaftliche Basis ins Wanken bringt.

Bis heute bleibt der direkte Beweis für diese winzigen Basenpaare - die mit einer angegebenen Größe von nur 0,34 Nanometern etwa 350 mal kleiner sind als das ebenfalls nie isolierte und nie bewiesene SARS-CoV-2-Virus - aus. Diese mikroskopische Dimension entzieht sich der direkten Beobachtung und bleibt somit im Bereich der theoretischen Annahmen.

Teil 1 | [YouTube]
Teil 2 | [YouTube]
Teil 3 | [YouTube]

Details: NEXT LEVEL MAGAZIN 2023 - 1. Ausgabe

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2024-01-21 14:08:37
Privates Kinoerlebnis: NEXT LEVEL - Der Masernvirusprozess

Noch immer gilt der Masernvirusprozess als einzigartig in der Geschichte der Menschheit, weil er die Behauptung aller pathogenen Viren sowohl wissenschaftlich, juristisch als auch aus logischen Gründen widerlegt.

Premiere unserer 4-teiligen Videodokumentation (Ca. 176 Minuten)
Privates Kino


Wichtige Details:

Adresse des Kinos:
Forsthof Lichtspiele
Forsthofstrasse 3
66687 Wadrill
Tel. 06851-9125220

Details zur Reservierung
Ansprechpartner: Hr. Schneider
Reservierung unter: schneiders-bioladen@gmx.de
Anzahl Plätze: 70

Nur mit Voranmeldung
Preis: auf Wertschätzungsbasis

Termin: 17.02.2024, 19 Uhr

Parkmöglichkeiten an der Wadrilltalhalle

Sei dabei und erlebe dieses außergewöhnliche Kinoerlebnis! Sichere dir gleich deinen Platz und tauche ein in die Welt des Masernvirusprozesses. #NEXTLEVEL

Impressionen des Kinos



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2024-01-16 19:55:58
Die DNA-Doppelhelix – Auch nur ein wissenschaftlicher Mythos

Unsere dreiteilige NL QuiX Video-Serie zeigt auf, dass die berühmte DREIdimensionale DNA-Doppelhelix-Struktur und ihre "spezifischen" Basenpaarungen nichts weiter als eine mathematische Modellierung auf Basis ZWEIdimensionaler Bilder und fragwürdiger Annahmen sein könnten.

Selbst Prof. Erwin Chargaff, bekannt als Entdecker des Aufbaus dieser DNA-Nukleinsäuren, schlug Alarm über die potenziell unwissenschaftlichen Behauptungen von Watson & Crick, den sogenannten Erfindern der DNA-Doppelhelix-Struktur.

Doch was, wenn alles nur ein Trugschluss ist

Die Auswirkungen einer solchen Widerlegung wären erdbebenartig, nicht nur für die Biologie und verwandte Wissenschaften, sondern für alle Schlüsseltechnologien

Bereiten Sie sich auf eine wissenschaftliche Erschütterung vor

Quellen und Details im NEXT LEVEL MAGAZIN 2023 - 1. Ausgabe

Teil 1 | [YouTube]
Teil 2 am 18.01.2024
Teil 3 am 20.01.2024



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2024-01-15 11:55:08
Exklusive 2,5 stündiges Q&A-Aufzeichnung: Ihr fragt, wir antworten!

JETZT Online auf NEXT LEVEL


Nach unserem einmaligen 3,5-stündigen Vortrag und dem tiefgreifenden 1,5-stündigen Interview beim Wahrheitskongress ist es endlich soweit: Die lang ersehnte 2,5 stündige Q&A-Aufzeichnung steht nun unseren Abonnenten zur Verfügung.

In einem Frage-Antwort-Marathon beantworteten wir, was ihr wissen wolltet

Fragen & Antworten zu den Themen

Gesundheit & Heilung

Masernimpfpflicht - Was tun?

Biowaffen

Impfstoffe

Ansteckung / Shedding

Gentechnik

Virologie

Nachweisverfahren

Bakterien & zukünftige Pandemien

Phagen & Riesenviren

zum Q&A Video



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2024-01-10 23:19:39 Dr. Heiko Schöning - Bakterienterror und toxische Proteine: Die Thesen werden immer wilder

Ein neuer Pandemieangriff via Bakterienterror, gentechnisch erzeugten toxischen Proteinen in riesigen Fabriken, die mittels Lebensmittel und Ähnlichem auf die gesamte Menschheit losgelassen werden, um Millionen Leben zu beenden. Während bei den Übrigen ein neues Mikrobiom im Darm installiert wird, dessen einzige Überlebungschance die Abhängigkeit von Anti-Mikrobiellen Mitteln der Pharmariesen sei.

Das ist kein Hollywood Blockbuster, es ist die neue Behauptung von Dr. Heiko Schöning.

Beweise?
Weder Beweise für Killerbakterien, noch für die von ihm behaupteten gentechnisch produzierten toxischen Proteine.

Die kürzeste Widerlegung im neuen QuiX-Video

Die Anforderungen an Dr. Schönings These und die Gründe, warum sie nicht realisierbar sind

1. Die reale Existenz eines toxischen Proteins
Problem: Es existieren keine Studien von Kontrollversuchen, in denen "harmlose" Proteine auf ähnliche Weise eingebracht werden, wie es bei den behaupteten toxischen Proteinen der Fall ist, die in so extremen Mengen und Methoden in Tiere und Gewebe eingebracht wurden, dass die Methode selbst schädlich ist.

2. Eine stabile und statische DNA als Blaupause
Problem: DNA ist weder ein Bauplan, noch statisch, sondern unterliegt einem ständigem Wandel. Die Unmöglichkeit, eine sich ständig selbst verändernden Abfolge von Buchstaben wie die DNA zu modifizieren, lässt sich mit dem Versuch vergleichen ein Puzzle zusammenzusetzen, während sich die Formen der Teile kontinuierlich ändern.

3. Die exakte Gensequenz zur Codierung eines Proteins
Problem: In der widerlegten Genetik wird eine exakte Gensequenz für die Codierung eines behaupteten Proteins benötigt. Ohne Kenntnis dieser Gensequenz wäre es nicht möglich die Anleitung zum Bauen des Proteins mitzuliefern. Proteine besitzen keine eigene DNA. Daher muss, sofern ein Protein eindeutig charakterisiert ist, eine Rückübersetzung anhand seiner Aminosäuren erfolgen. Die Rückübersetzung von Proteinen in die benötigte genetische Sequenz ist aufgrund der Redundanz des genetischen Codes und der Komplexität der Codon-Permutationen unmöglich.

4. Stabile dreidimensionale Faltungen der Proteine

Problem: Innerhalb der widerlegten Genetik würden selbst kleinste Veränderungen in der DNA-Sequenz zu signifikanten Unterschieden in der Proteinstruktur und -funktion führen, was eine gezielte und theoretische toxische Eigenschaft unmöglich macht.

5. Eindeutige biochemische Charakterisierung des Proteins

Problem: Eine eindeutige biochemische Charakterisierung von Proteinen ist selbst mit Deep-Learning unerreichbar, was den Vergleich mit Nachbildungen unmöglich macht.

6. Heimliche Produktion und Logistik

Problem: Die gezielte Verbreitung theoretisch toxischer Proteine über Lebensmittel oder andere Wege ist aufgrund der erforderlichen Menge, Verteilung und komplexen unterschiedlichen Reaktionen menschlicher Mechanismen (Abbau von Giftstoffen) äußerst unwahrscheinlich und nicht kalkulierbar.

Um es in den Worten von Ritter Sir John Maddox, dem ehemaligem Herausgeber des NATURE, zu sagen: Die HIV-Lüge dürfe nie öffentlich werden, weil sie sonst die Gentechnik mit in den Orkus ziehen würde. Würde dieser Glauben (Gentechnik) zwangsläufig zusammen mit HIV zusammenbrechen, würden der Respekt und die Angst der Menschen kollabieren und damit die Vormachtstellung des Westens.

Einfache Frage Herr Schöning: In welcher wissenschaftlichen Publikation wird detailliert und mit entsprechenden Kontrollen belegt, wie durch Gentechnik modifizierte toxische Proteine erzeugt werden, die exakte Kopien eines spezifischen, natürlich vorkommenden toxischen Proteins sind. Die Publikation sollte nicht nur die genauen gentechnischen Methoden und Schritte dokumentieren, sondern auch empirische Beweise für die Pathogenität dieser Proteine unter realistischen Bedingungen liefern, wie von Ihnen behauptet.

Fragen beantworten wir gerne in unserem NL Online-Forum.



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