2023-12-22 12:15:54
Liebe Zuschauer, in der ursprünglichen Corona-Ausschuss-Gesellschaft spielen sich derzeit unglaubliche Dinge ab. In einem 2020News-Artikel hatte ich Zweifel an der Rechtmässigkeit der Auszahlung von fast € 600.000 aus dem Verkaufserlös des Hauses von Reiner Fuellmich an den Hafenanwälte-Sozius Marcel Templin geäußert. Der Transaktion scheint ein
geheimer Vergleich mit dem Käufer zugrundeliegen. Reiner Fuellmich benötigt das Geld, um es (möglicherweise strafmindernd) an den Anschuss zurückzuzahlen. Dies ist jetzt ganz besonders relevant, nachdem auf die Strafanzeige von Justus Hoffmann und Antonia Fischer hin nun auch
Anklage gegen Reiner Fuellmich erhoben worden ist. Nach meiner Veröffentlichung hat Justus Hoffmann 2020News abgemahnt, weil dort Chat-Nachrichten von ihm zu lesen sind. Im nächsten Schritt hat er dann
MICH persönlich auf Zahlung der bei Reiner Fuellmich offenen € 700.000 in Anspruch genommen. Ich sollte das Geld innerhalb weniger Tage auf ein Konto von Justus Hoffmann zahlen. Zudem haben Justus Hoffmann und Antonia Fischer eine Gesellschafterversammlung einberufen mit dem Beschluss-Ziel, mich weitestgehend von Informationen abzuschneiden. Ich sollte auch noch eine strafbewehrte Verschwiegenheitsverpflichtung unterzeichnen. Ich habe das Geschehen in einem weiteren Artikel ausführlich dargelegt. Postwendend hat Justus Hoffmann die geplante Gesellschafterversammlung abgesagt. Im Januar soll nun direkt über
meinen Rausschmiss aus der Ausschuss-Gesellschaft entschieden werden. Justus Hoffmann und Antonia Fischer interessieren sich für die inhaltliche Ausschussarbeit nicht. Justus Hoffmann hat sich trotz mehrfacher Aufforderung nicht darauf verpflichten wollen, dass er fest zu unserer gemeinnützigen Satzung steht. Es wirkt auf mich, als würden die beiden ihre durch die Lahmlegung von Reiner Fuellmich entstandene Stimmenmehrheit ausnutzen wollen. Wollen sie den Corona-Ausschuss zum Schweigen bringen, indem sie mich in den finanziellen Ruin treiben und mich mundtot machen? Soll Reiner Fuellmich die Möglichkeit der Strafmilderung abgeschnitten werden? Geht es Justus Hoffmann und Antonia Fischer persönlich um Geld? Ende 2021 haben die beiden Reiner Fuellmich und mir einen
„Abfindungsvergleichsvorschlag“ unterbreitet, mit dem sie die Auskehrung von 50% aller Ausschuss-Spenden an sich sowie die hälftige Abgeltung des geschaffenen immateriellen Vermögenswertes erreichen wollten. Mit letztlich unklarer Rückführungsverpflichtung hinsichtlich Höhe und Zeitpunkt. Festzuhalten ist: der persönliche finanzielle Anspruch eines jeden Gesellschafters ist die Erstattung der
geleisteten Einlage in Höhe von € 125. Ich werde mich entschieden gegen jeglichen privaten Zugriff auf das Gesellschaftsvermögen wehren. Es dürfen auch keine Ausschuss-Gelder in nutzlosen oder gar privat motivierten Klagen verschwendet werden. Justus Hoffmann hat mir schon mitgeteilt, dass er sich sein juristisches Tätigwerden vom Ausschuss bezahlen lassen will. Die Gesellschafterversammlungen müssen m.E. nunmehr öffentlich stattfinden und es müssen dringend weitere Personen ein Mitspracherecht bekommen, damit keine Ausnutzung von zufällig entstandenen Stimmenmehrheiten erfolgen kann. Das wichtigste aber ist, dass die inhaltliche Ausschuss-Arbeit weitergehen kann. Die aktuelle Trägerschaft ist nicht mit Justus Hoffmann und Antonia Fischer verbunden, so dass dort keine Blockade erfolgen kann. Bitte unterstützen Sie unsere gemeinnützige Arbeit und helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende per PayPal oder per Banküberweisung: Kontoinhaber Stiftung Corona-Ausschuss, IBAN: DE23 8105 0555 0101 0376 78, BIC: NOLADE21SDL. Wir stellen auf Wunsch gerne Spendenbescheinigungen aus. Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, Ihre Viviane Fischer
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