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Illegal Adoptierten aus Sri Lanka soll endlich geholfen werden | Conspiracy Facts & Pedogate

Illegal Adoptierten aus Sri Lanka soll endlich geholfen werden

Schweizer Behörden schauten weg

Bund und Kantone schauten von den 1970er- bis in die 1990er-Jahre hinein systematisch weg, als fast 900 Kinder aus Sri Lanka grösstenteils illegal in der Schweiz adoptiert wurden. Das zeigt ein Bericht der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) vom Februar 2020.

Der Bundesrat war über die Missstände durch diplomatische Kanäle informiert, unternahm aber nichts, um den Menschenhandel zu stoppen. Und die kantonalen Adoptionsbehörden drückten beide Augen zu. Auch die Schweizer Botschaft in Sri Lankas Hauptstadt Colombo sei über all die Jahre regelmässig mit einer grossen Zahl von Adoptionsfällen konfrontiert gewesen, da sie Visa für die sri-lankischen Kinder ausstellte, so die ZHAW-Studie.

Der Geschäftsträger Claude Ochsenbein habe die Bundesbehörden ab 1981 ausdrücklich vor Kinderhandel auf Sri Lanka gewarnt.