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Spannende Entwicklung. Russland könnte sowas gut als einen Vor | better (k)now

Spannende Entwicklung. Russland könnte sowas gut als einen Vorwand benutzen, um den Konflikt weiter zu eskalieren. In den Geschichtsbüchern würde man dann vermutlich lesen, dass die Nato die abgeschnittenen russischen Bürger von Kaliningrad terrorisierte..

«Seit Samstag verbietet Litauen, durch das die meisten Landtransporte von Russland in die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad führen, den Transport von Gütern, die unter EU-Sanktionen stehen. Es geht um Kohle, Metalle, Baumaterialien und Hochtechnologieprodukte.
[...]
Russland spricht nun von einer gravierenden Verletzung des Transitvertrags zwischen Brüssel und Moskau. Unter Hitzköpfen soll bereits die Forderung kursieren, Russland müsse sich einen Transportkorridor freikämpfen. Das allerdings würde einen offenen Konflikt mit der Nato bedeuten.

Auf jeden Fall gerät dadurch die sogenannte Suwalki-Lücke wieder in den Blickpunkt, also die nur ein paar Dutzend Kilometer lange polnisch-litauische Grenze, die gleichzeitig das Kaliningrader Gebiet von Weissrussland und damit russischem Einflussgebiet trennt. Der Streifen, der den Namen von der nahe gelegenen polnischen Provinzstadt Suwalki hat, ist die Achillesferse der Nato für die Verteidigung des Baltikums.»

https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-kaliningrad-warentransit-unter-eu-sanktionen-ld.1689610