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Holodomor 2.0: Jetzt erklärt Putin der Welt den Kornkrieg 'In | better (k)now

Holodomor 2.0: Jetzt erklärt Putin der Welt den Kornkrieg

"In der Ukraine halten die Russen 20 Millionen Tonnen Getreide mit Absicht zurück – den grössten Teil davon in der Hafenstadt Odessa. Die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock (41) wirft dem Kreml vor, die Blockade von Getreideexporten als Kriegswaffe einzusetzen.

Baerbock sagte am Mittwoch in New York (USA): «Durch die Blockade ukrainischer Häfen, durch die Zerstörung von Silos, Strassen und Eisenbahnen und insbesondere der Felder von Bauern hat Russland einen Kornkrieg begonnen, der eine globale Nahrungsmittelkrise anfacht.»"

Nun hat der ein oder andere Leser vielleicht eine Abwehrreaktion, da Baerbock an Inkompetenz kaum zu überbieten ist - also muss sie ja lügen! Doch weit hergeholt ist es nicht, vor allem nicht im russischen Kontext:

"Vor 90 Jahren starben in der Ukraine mehrere Millionen Menschen, weil sie Moskau aushungern liess. [Anm. Holodomor] Nun greift Putin zur gleichen Waffe wie die Sowjets damals: Er hält grosse Mengen von Getreide zurück. Und das hat schlimme Auswirkungen für die ganze Welt. [...]

Es ist nicht das erste Mal, dass Moskau Hunger als tödliche Waffe einsetzt. 1932/33 plünderten die Sowjets die Felder und Häuser in der Ukraine. Die ukrainische Bevölkerung litt unter einer gigantischen Hungersnot, es kam sogar zu Kannibalismus.

Je nach Schätzung starben damals drei bis sieben Millionen Menschen an Hunger. Die Ukrainer setzen sich heute dafür ein, dass der sogenannte Holodomor («Mord durch Hunger») als Genozid anerkannt wird."

Schlimm genug, doch die internationale Tragweite ist heute noch deutlich verheerender:

"Von der Blockade sind weltweit vor allem die Ärmsten betroffen. «Länder wie Ägypten, Kenia, der Südsudan, der Libanon und viele andere Staaten waren bislang direkt oder indirekt stark von russischen und ukrainischen Exporten abhängig», sagte der Generalsekretär der Welthungerhilfe Mathias Mogge (58)."

Nun darf sich die UNO als rettende Institution der Vernunft und der Weitsicht aufspielen. Leser der ExpressZeitung wissen jedoch, dass die Vereinten Nationen (bspw. per WHO) selbst Lebensmittelkatastrophen forciert. (zur UN siehe Ausgaben 22 & 33)

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