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(2/2) »»»»„Inzucht stärkt den Charakter, schwächt den Geist - | better (k)now

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»»»»„Inzucht stärkt den Charakter, schwächt den Geist - Kreuzung schwächt den Charakter, stärkt den Geist. Wo Inzucht und Kreuzung unter glücklichen Auspizien zusammentreffen, zeugen sie den höchsten Menschentypus der stärksten Charakter mit schärfstem Geist verbindet. Wo unter unglücklichen Auspizien Inzucht und Mischung sich begegnen, schaffen sie Degenerationstypen mit schwachem Charakter, stumpfem Geist. Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der
zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.
Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemeinsamen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente.
Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten.
Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawischtatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmenschen mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele. Sein stärkster Antipode ist der insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman.“ (S.22/23)

„Nicht: das Judentum ist der neue Adel; sondern: das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer,
geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer, geistiger Adel gruppiert.
Eine geistig-urbane Herrenrasse ist in Bildung: Idealisten, geistvoll und feinnervig, gerecht und
überzeugungstreu, tapfer wie der Feudaladel in seinen besten Tagen, die Tod und Verfolgung,
Haß und Verachtung freudig auf sich nehmen, um die Menschheit sittlicher, geistiger, glücklicher
zu machen.“ (S. 51)

„Die prominente Stellung, die das Judentum heutzutage innehat, verdankt es
allein seiner geistigen Überlegenheit, die es befähigt, über eine ungeheuere Übermacht
bevorzugter, gehässiger, neidischer Rivalen im geistigen Wettkampf zu siegen. Der moderne
Antisemitismus ist eine der vielen Reaktionserscheinungen des Mittelmäßigen gegen das
Hervorragende;
ist eine neuzeitliche Form des Ostrakismus, angewandt gegen ein ganzes Volk.
Als Volk erlebt das Judentum den ewigen Kampf der Quantität gegen die Qualität,
minderwertiger Gruppen gegen höherwertige Individuen, minderwertiger Majoritäten gegen
höherwertige Minoritäten.“ (S.52) ««««

https://ia800209.us.archive.org/17/items/Coudenhove-Kalergi-Praktischer-Idealismus/Coudenhove-kalergiRichard-PraktischerIdealismus-Adel-Technik-Pazifismus1925191S..pdf

Geschockt? Zurecht – Coudenhove-Kalergi, einer der „Gründungsväter“ der EU als lupenreiner RASSIST! Und keiner berichtet darüber! Jedes Jahr wird in Aachen der Karlspreis verliehen. Coudenhove-Kalgergie war der erste Preisträger!