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Gesundheitsschutz wird bestraft – Menschenrechtsverletzung nic | Awoken thanQ

Gesundheitsschutz wird bestraft – Menschenrechtsverletzung nicht

Die Vorsitzende des Ethikrates gibt in einem Interview folgende Worte von sich [Zitat]:

„Auf die Frage, ob für diejenigen, die besonders unter der Pandemie gelitten haben, genug getan wurde, sagte Buyx: „Da gab es Defizite. Das haben wir auch klipp und klar gesagt.“ Ein Beispiel sei die Isolation Hochaltriger in den Pflegeheimen in den frühen Lockdowns gewesen. „Das waren teils echte Menschenrechtsverletzungen – und davon hat es nicht viele gegeben in dieser Pandemie.“
Ein weiteres Beispiel seien die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die man nicht genügend in den Fokus genommen habe, die aber „wahnsinnig belastet“ waren, „durch die Maßnahmen und durch die krisenhafte Erfahrung als solche.“

Während Alena Buyx offen ausspricht, dass durch Unterstützung auch des Ethikrates, die Politik „Menschenrechtsverletzungen, aber nicht viele“ begangen habe, werden Ärzte wegen Ausstellung von Maskenbefreiungsattesten vor Gericht gestellt und verurteilt.
Das Masken keinen Einfluss auf das Corona-Infektionsgeschehen hatten und haben, ist mittlerweile durch viele Studien belegt, was auch aufgrund der Evidenz aus der Vor-Pandemiezeit nicht anders zu erwarten war. Ärzte nun juristisch nun zu belangen, nur weil sie sich auf die Wissenschaft berufend zum Schutz der Patienten eingesetzt haben, ist eines Rechtsstaates nicht würdig.
Nach diesem „Eingeständnis der Menschenrechtsverletzungen“, hoffe, wünsche und fordere ich, dass alle verantwortlichen Akteure aus Politik, Medizin und Pädagogik, zeitnah zur juristischen Verantwortung gezogen werden.

Hier der Link zur Publikation:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139955/Ethikratvorsitzende-warnt-vor-Rache-und-Wut-in-der-Corona-Kritik


Quelle: "Ärzte klären auf"
Dr. Thomas Ly
https://www.aerzteklaerenauf.de/news/index.php


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