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Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Dop | Augen Auf Medien Analyse

Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Doppelimpfung nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität gegen Covid-Varianten - oder möglicherweise jedes andere Virus - zu erwerben.

Sehen wir also zu, wie die "echte" Pandemie jetzt beginnt! In seinem "COVID-19 Vaccine Surveillance Report" (COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht) der Woche 42 räumt das britische Gesundheitsministerium auf Seite 23 ein, dass "die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen".

Weiter heißt es, dass dieser Rückgang der Antikörper im Wesentlichen dauerhaft ist.

Was soll das bedeuten? Wir wissen, dass Impfstoffe eine Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (tatsächlich zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene heute viel häufiger infiziert sind als ungeimpfte).

Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden.

Insbesondere scheinen geimpfte Personen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu bilden, das bei ungeimpften Personen ein entscheidender Teil der Reaktion ist.

Langfristig sind die Geimpften viel anfälliger für Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie bereits einmal oder mehrmals infiziert und geheilt wurden.

Ungeimpfte hingegen erlangen eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus, nachdem sie sich einmal auf natürlichem Wege mit ihm infiziert haben. Quelle