2022-12-30 16:46:16
Falls man sich immer noch fragt, warum in diesem Land nichts mehr für die Bevölkerung, die Gesellschaft oder die Infrastruktur getan wird – mit diesem Papier werden alle Fragen beantwortet.
Unter dem Slogan
„Wirtschaft spendet für die Ukraine – Habeck sagt Danke“ verlinkt das Wirtschaftsministerium nicht nur einen Artikel der „Süddeutsche“ über Sachspenden von Unternehmen, sondern auch eine Liste der bilateralen Unterstützungsleistungen der BRiD für die Kokaine.
Mal abgesehen von der exorbitanten Summe der Ausgaben von 12.5 Mrd. Euro seit Kriegsbeginn in der Ukraine
(24.02.2022) erahnt man beim Lesen der Geldverteilungs-Orgie auf 18 Seiten, warum in Täuschland nix mehr vorwärts geht.
Bei all den Unterstützungsleistungen und Förderprogrammen für teils so irrsinnige Projekte, wie
„Unterstützung des nationalen Energieeffizienz-Fonds und der klimafreundlichen Reformagenda Turning Subsidies to Investment in der Ukraine – deutscher Beitrag 7,3 Mio. €“
erahnt man, dass hier deutsches Steuergeld im großen Stil in zweifelhafte Kanäle verschoben wird.
Darüber hinaus dürften bei den Unmengen an Programmen die beteiligten Polit-Darsteller rund um die Uhr in Ausschüssen beschäftigt sein, die sich um die Genehmigung und Finanzierung dieser groß angelegten Geldverteilung kümmern.
Zeit für Politik des eigenen Landes bleibt da wohl nicht … Geld eh nicht!
Eure Lieselotte Pulverfass
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