Der Ausdruck „
Sexuelle Orientierung“ ist ein linkes und egalitaristisches Schlagwort, um die Perversion in der Gesellschaft zu etablieren. Aus jedweder Perversion wird in der Sprache der BRD somit umstandslos eine bloße „Orientierung“ und eine dergestalt durchpervertierte Gruppe oder Gesellschaft gerne mit dem Euphemismus „
Sexuelle Vielfalt“ umschrieben.
Die sich an dieses beschönigende Begriffskonstrukt nahtlos anschließende linke bzw. Gender-Forderung, daß niemand wegen seiner „sozialen Orientierung“ „diskriminiert“ werden dürfe, entspricht dabei in ihrer Irrsinnigkeit und Verlogenheit in etwa der Vorstellung, Gesetzestreue und Kriminalität zunächst unter dem Schlagwort „soziale Orientierung“ zusammenzufassen, und dann zu fordern, niemand dürfe wegen seiner „sozialen Orientierung“ diskriminiert werden.
Der Einfluß, den UNO-Richtlinien bei der Propagierung der LGBT-Agenda haben – also etwa die Installierung hunderter „Gender-Studies“-Lehrstühle an deutschen Universitäten ist bizarr.
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