#Myanmar Spielt die alte Welt eine Rolle bei den bewaffneten | Astrophilosoph

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Spielt die alte Welt eine Rolle bei den bewaffneten Konflikten in Myanmar?

In Myanmar herrscht seit 1948 Krieg. Er ist somit einer der längsten Kriege der Welt. Fünfzehn verschiedene Rebellengruppen aus unterschiedlichen Landesteilen kämpfen für die "Unabhängigkeit" vom Staat und der Regierung. Sie fühlen sich von der Regierung unterdrückt und ungleich behandelt, und wollen dies durch Gewalt verändern.

Das Land, das erst seit kurzer Zeit für den "Normal"-Touristen offen ist, wandelt sich rasch. Seit der politischen Öffnung boomt der Tourismus in Myanmar - und die Korruption.

Seit das Militär 2011 damit begonnen hat, seinen Bürgern demokratische Freiräume zu geben, kommen stetig mehr Touristen. Waren es 2010 noch knapp 800'000 Besucher, kamen 2015 bereits 4,7 Millionen. Myanmar verzeichnete im Jahr 2020 insgesamt 903'000 Touristen.

Der Shan-Staat ist so etwas wie die Markthalle Myanmars - Felder mit Auberginen, Drachenfrüchten, Bananen, Mais, Chili, Papayas, Avocados und Tabakpflanzen.