Get Mystery Box with random crypto!

Intro zu den Audios MoinZEN Liebe reisende Seele Da bin ich | ARK💛✨🌈Reiseführer zum inneren Selbst🌈✨💛

Intro zu den Audios

MoinZEN Liebe reisende Seele
Da bin ich wieder!

Auch ein Reiseführer hat seine eigene Reise zu bestreiten und die Meinige war die letzten Tage sehr turbulent. Sehr tiefe Gefühle des inneren Friedens, gleichzeitig klopfen aber auch bei mir meine Schatten an die innere Tür und wollen beleuchtet werden. Ich hatte ja schon gesagt, dass einer meiner größten Ängste ist, mich so zu zeigen wie ich bin. Mit den Videos und diesem Kanal und dem Wunsch Dir Inspirationen und Werkzeuge für deine innere Reise anzubieten, bin ich bereits erste Schritte gegangen.
Nun fühlte ich mich blockiert, weil ich mich ziemlich auf meine Rolle, die ich am Anfang kreiert hatte, eingefahren habe. Und an diesem Punkt, wo ich in einer Rolle in meinem Leben angenommen wurde, hatte ich eine scheiss Angst, diese Rolle zu verlassen, weil dieser Wechsel für viele überfordernd ist.
Auch für mich. Ich spreche von unserer Identität. Wer bist du? Bist du dein Name, bist du dein Job? Bist du Vater, bist du Mutter bist du Kind? Bist du Opfer oder Täter? Bist du fröhlich, bist du traurig, bist du wütend? Wie fühlst du dich?
Heute war bei 1live Radio das Tagesthema: wie gehts Dir?
Beim Autofahren haben mich die Unterhaltungen mit verschiedenen Menschen zu diesen Worten inspiriert. Und es hat mich motiviert auch meine negativen Gefühle zu teilen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen ihren wahren Gefühlen aufs aggressivste aus dem Weg gehen. Dass bedeutet, dass der, der die Wunde zeigt, meist den Kopf einziehen muss und oft war ich Reflexionsfläche für die Gefühle anderer. Und genauso habe ich meine Wünsche und Bedürfnisse auf andere Menschen projiziert und meinen Spiegel sprichwörtlich mit Dreck beworfen. Und es ist scheisse, sich das einzugestehen. Die eigene Verantwortung zu erkennen. Als Kinder wissen wir es nicht besser. Wir sind abhängig von unseren Eltern und dem sozialen Umfeld. Kinder sind der Spiegel der Welt. Sie zeigen uns nur, was wir nicht sehen wollen und das musste ich in eigener Erfahrung oft sehr schmerzhaft erfahren. Ich muss es sagen, denn es ist für mich das wichtigste zur Zeit! Wir müssen endlich sehen, was wir unseren Kindern antun. Unseren physischen Kindern, aber auch dem Inneren Kind. Und ich rede nicht von körperlicher Gewalt, dass ist offensichtlich und sollte jeder hier verstanden haben! Ich rede von der Lebensfreude unserer Kinder. Ich wurde traurig in einer traurigen Welt. Ich wurde depressiv, weil die Welt depressiv ist. Wir haben in unserer Gesellschaft das, was uns als Menschen ausmacht, vielmehr, das was uns beseelt, nämlich die Kommunikation von Herz zu Herz, von ICH zu ICH, von DEINEM HERZ zum HERZ von ALLEM-WAS-IST, bis zum letzten Winkel unterdrückt und buchstäblich erniedrigt. Warum? Es gibt viele Erklärungen die alle wahr sind, doch ich möchte Dir in diesem Zusammenhang die simpelste Perspektive nennen, die mir einfällt:

Wenn man dich dein Leben lang, wie ein Tier behandelt, dann wirst du zum Tier. Wenn man dich dein Leben lang wie ein Ding behandelt und du nicht beachtet wirst, dann hörst Du auf, dich selbst zu be-Achten. Wenn du dein Leben lang wie ein Sklave behandelt wirst, dann wirst du zu einem Sklaven. Wenn Du gehasst wirst, dann wirst Du zum Hass. Wenn du geliebt wirst, dann wirst du zur Liebe.
Jetzt leben wir in einer Zeit der Polwende. Für mich persönlich bedeutet das: Unser erleben der Welt wechselt von „Außen nach Innen“ zu „Innen nach Außen“. Dann verstehen wir, dass wenn wir unsere Lebensfreude weiter abwürgen aus irgendwelchen sozialen Ängsten, dann werden wir weiter Unterdrückung und Kontrolle im außen erleben. Sicher ist Innere Stärke gefragt aber nur um diese zarte Liebe zum Leben, diese kostbare Inspiration zu beschützen, die in jedem von uns liegt. Ich persönlich empfinde den größten Hass, wenn Wesen, die sich nicht wehren können, sei es Mensch oder Tier erniedrigt werden. Doch ich bin genauso, nur sah es lange nicht. Jedesmal, wenn ich mein Kind laut ermahnt habe oder geschrien habe, weil ich überfordert war, war das eine Erniedrigung.