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Liebe Leute, es ist mit einigem Aufwand verbunden, Themen saub | Anarcho-Pazifistische Perspektive

Liebe Leute, es ist mit einigem Aufwand verbunden, Themen sauber zu recherchieren und entsprechende Beiträge zu verfassen. Ich habe dafür aktuell leider nicht die Zeit und werde deswegen den Sommer über voraussichtlich nur wenig schreiben. Außerdem bin ich der Meinung, dass wir alle jetzt einfach wieder normal leben sollten, solange es uns unsere fürsorgliche Regierung bzw. unser CumEx-Olaf und dessen Auftraggeber noch erlauben.

Sobald es im Herbst wieder Einschränkungen gibt, bin ich gerne wieder voll dabei. Wir hier in der Region machen auch schon fleißig Pläne, wie wir friedlich -aber wirksam- auf erneute Zwangsmaßnahmen reagieren werden.

Übrigens denke ich mittlerweile, dass wir die positiven Auswirkungen der vergangenen zwei Jahre zu wenig im Blick haben. Natürlich war die staatlich diktierte und gesellschaftlich weitgehend mitgetragene Ausgrenzung und Entmündigung eine furchtbare Erfahrung - jedoch war damit ein Erkenntnisgewinn verbunden, der uns wohl für den Rest unseres Lebens sehr nützlich sein wird:

Die gesamte Gesellschaft hat in der Coronakrise (trotz Maskenpflicht ) die Masken fallen gelassen. Es gibt ja diesen schönen Spruch: "In der Krise zeigt sich der Charakter", und genau das ist auch geschehen. Wir konnten bei ausnahmslos jedem Mitbürger -egal ob Nachbar, Bürgermeister, Arzt oder Polizist- sehen, wer sich von Regierung und Medien auf Knopfdruck die Menschlichkeit verbieten und zum Hass aufstacheln lässt - und andersrum, wer auch gegen größten gesellschaftlichen Druck zusammenhält.

Ich möchte diese Erkenntnis um keinen Preis der Welt missen, denn wir wissen jetzt für alle Zukunft, mit wem wir es jeweils zu tun haben. Es hat leider erst eine (politisch verursachte) gesellschaftliche Krise gebraucht, um uns allen diesen Spiegel vorzuhalten.

Aus heutiger Sicht könnte man also fast sagen: Das Coronavirus hat die Gesellschaft nicht verändert - es hat nur aufgedeckt, wie sie wirklich ist. Und wir vermeintlichen "Staatsfeinde", "Schwurbler" und "Impfverweigerer" dürfen hier durchaus zufrieden mit uns sein, denn wir haben die staatlich erzwungene Entmenschlichung nicht mitgetragen.

Ich bin mir sicher: Ohne unsere Öffentlichkeitsarbeit wären am Ende nur noch so wenige Menschen standhaft geblieben, dass auch eine allgemeine Impfpflicht durchsetzbar gewesen wäre. Dass es nicht so weit gekommen ist, ist in meinen Augen unserem friedlichen, zivilen Ungehorsam zu verdanken. Die Nicht-Durchsetzung der allg. Impfpflicht in Österreich spricht meiner Ansicht nach ebenfalls für diese These.

Laut RKI haben sich übrigens Stand heute 62 Prozent der Gesamtbevölkerung ihre "Auffrischungsimpfung" geholt. Unter Berücksichtigung der aktuellen täglichen Impfzahlen gelten also ab Oktober nach Abzug der 5 Mio. Kinder unter fünf Jahren voraussichtlich etwa 24 Millionen "impffähige" Bürger als ungeimpft. Auch bei hunderttausenden Beschäftigten im Gesundheitswesen verfällt ab 1. Oktober der Impfstatus, womit sich dann hoffentlich auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht erledigt hat.

Ich denke also, die Aussichten könnten schlimmer sein. So, und damit wünsche ich euch allen einen schönen Sommer.

https://t.me/Wiesollesweitergehen