Das sächsische Taufgelöbnis entstanden während der Christianisierung der Sachsen durch Karl den Großen.
Eins der ältesten überlieferten Texte in altsächsischer Sprache. Hier wurde festgehalten, dass der (germanische) Täufling seinen heidnischen Gottheiten Donar (Thunaer), Wodan (Wôden) und Saxnot (Saxnôte) abschwört.
(Quelle: Wikipedia)