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Frage 23: Ich habe eine Frage zur Blume des Lebens. Ist sie in | Alexander Laurent FAQ-Kanal (Fragen & Antworten)

Frage 23:
Ich habe eine Frage zur Blume des Lebens. Ist sie in ihrer Wirkung wirklich positiv? Oder ist der Esoterik-Markt wieder nur auf etwas hereingefallen?

Antwort:
Die "Blume des Lebens" ist ein geometrischer Ausdruck des dualistischen Regelwerkes unserer siebendimensionalen Welt, unseres Gesamtgefängnisses. Sie ist positiv und negativ zugleich, sie basiert auf einem dualen (polaren) System - dem Betriebssystem unserer Welt. Die Esoterik benutzt (nutzt) einige dieser geometrischen Muster ("Blume des Lebens"), um Menschen zu suggerieren, dass darauf nur Gutes basiere oder sich dahinter mystische Geheimnisse des "Guten" und "Richtigen" verbergen würden. Aber diese Geometrie ist immer beides, sie ist Teil des so genannten "Guten" und des so genannten "Bösen" dieser Welt. In all diesen Mustern steckt geometrische Logik, die aus der zugrunde liegenden Dualitäts-Struktur unseres Betriebssystems entstanden ist. Die "Blume des Lebens" wirkt also auch für die so genannten "negativen" Kräfte und Ambitionen dieser Welt.

In dieser Hinsicht sollte esoterisch interessierten Menschen bewusst sein, dass, wenn sie das Muster der "Blume des Lebens" als etwas rein Positives ansehen und/oder verwenden, dies keine Erlösung oder Heiligkeit im Sinne dessen bietet, sich damit wirklich von dieser Welt (dem Gesamtgefängnis) trennen zu können (ihr transzendent tatsächlich zu entfliehen).
Die "Blume des Lebens" ist die Anerkennung dieses Systems. Alle sind darin gefangen, im Positiven wie im Negativen. Die Esoterik (ihre Anhänger wie auch Konsumenten) können derartige geometrische Muster lediglich dafür nutzen, um ihre aus dem Gleichgewicht gekommene Physis und ihren Geist zu stabilisieren; diese Geometrie ist aber nicht dafür da oder wurde dafür erschaffen, um die in ihr lebenden Wesen zu befreien oder für transzendente Erkenntnisse zu erleuchten. Die geometrischen Muster sind schlicht ein Abbild davon, wie diese Welt in Gang gehalten wird; worauf unsere dualistische Welt basiert bzw. wie sie funktioniert.
Nur jenseits davon liegt Freiheit, unser Ich, unsere Seele. Nur mit freiem Willen kann man daher diesem Regelwerk (unserem Gesamtgefängnis) entkommen - wenn wir unseren Instinkten und Prägungen, die selbst nur Teil der Geometrie und Logik dieser Welt sind, entgegentreten. Denn alles, jedes unfreie instinktive Verhaltensmuster von uns, ist Teil des Dualen. Wir leben und agieren damit leider hauptsächlich - unser ganzer Verstand, Psyche, Emotionen, individuell anerzogene und erlernte Reaktionsmuster basieren auf den Mustern und der Logik des dualen Betriebssystems. Das hat nichts Heiliges oder Mystisches an sich, sondern ist lediglich eine Interoperabilität, über die wir (die Gefangenen) interagieren müssen, um darin bestehen zu können.

Wenn Sie etwas wirklich rein Gutes tun wollen, also nichts, das Sie nur machen, um daraus letztendlich doch einen Vorteil zu genießen, haben Sie den freien Willen. Dann entkoppeln Sie sich kurzfristig.
Wenn Sie aber etwas machen, das bewusst oder unbewusst einen reaktions-instinktiven Überlebensvorteil umsetzt, dann ist dies dual, und kein freier Wille. Wenn ein Mensch also nur jemand anderem hilft, weil er durch diese Hilfe bewusst oder unbewusst einen Nutzen für sich zieht (z.B. zur Anerkennung, zur Selbstbeweihräucherung oder aus einem angst- oder zwanghaft beladenen Schuldgefühl) ist dieser Mensch Teil des dualistischen Regelwerkes und des daraus funktionierenden mechanischen Wirkprinzips, in dem belohnt und vergolten wird. Man beugt sich diesem Prinzip also und macht nichts ohne instinktive Reaktionsmuster, darauf aufsattelnden anerzogenen Prägungen und Lebenserfahrungen (Komplexe, Neurosen, Traumata etc.), die die instinktiven Denk-, Gefühls- und Entscheidungsprozesse automatisch steuern.

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