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Gesundheitsminister Rauch: Glaubwürdigkeit mit Fake-Impfung ve | Ärzte für Aufklärung offiziell

Gesundheitsminister Rauch: Glaubwürdigkeit mit Fake-Impfung verspielt

von Dr. Christian Fiala

Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch hat die unwirksame Grippe-Impfung mittels gestellter Impfung beworben. Im Auftrag der Pharmaindustrie? Es ist hinreichend bekannt, dass Gesundheitsminister Rauch Werbung für Impfungen macht, wo er kann. Insbesondere bei der Corona-Impfung kannte er keine Grenzen.

Entgegen der medizinischen Evidenz empfiehlt er die Corona-Impfung auch für Kinder und ist sogar für eine Impfpflicht eingetreten, auch wenn er bei dem diesbezüglichen Parlamentsbeschluss noch nicht im Amt war.

Um seinem erklärten Ziel einer Durchimpfung der Bevölkerung näher zu kommen, ist er durchaus kreativ. So schloss er z.B. mit dem Präsidenten der Ärztekammer, Dr. Johannes Steinhart eine Vereinbarung ohne jede gesetzliche Grundlage. Nach dieser Vereinbarung sicherte Steinhart zu, niedergelassene Ärzte würden sich in Zukunft vermehrt für die „Optimierung“ von Corona-Impfungen einsetzen und diesbezügliche „Werbemittel“ des Gesundheitsministeriums großzügig verteilen. Hierfür hat der Gesundheitsminister den Ärzten eine zusätzliche Vergütung versprochen.

Mit dieser und anderen Äußerungen und Initiativen zu den verfügbaren Impfungen setzt sich der Gesundheitsminister unkritisch, ohne jede individuelle Abwägung für eine medizinische Maßnahme ein, obwohl er kein Arzt ist und deshalb zu prüfen wäre, ob diese Anpreisung nicht unter §184 des Strafgesetztes der Kurpfuscherei fallen würde.

§184 StGB: „Wer, ohne die zur Ausübung des ärztlichen Berufes erforderliche Ausbildung erhalten zu haben, eine Tätigkeit, die den Ärzten vorbehalten ist, in bezug auf eine größere Zahl von Menschen gewerbsmäßig ausübt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen zu bestrafen.“ >> weiterlesen.

https://tkp.at/2023/12/07/gesundheitsminister-rauch-glaubwuerdigkeit-mit-fake-impfung-verspielt/