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Die Vorsitzende des Ethikrats verweigert sich der Corona-Aufar | Ärzte für Aufklärung offiziell

Die Vorsitzende des Ethikrats verweigert sich der Corona-Aufarbeitung — und hat dubiose Verbindungen zur Pharmaindustrie.

von Felix Feistel

Aufarbeitung ist noch immer eine Forderung all derjenigen, die von der Coronapolitik benachteiligt, ausgegrenzt und geschädigt wurden. Die Ethikrat-Chefin Alena Buyx hingegen hat während der Jahre der sogenannten Pandemie immer wieder staatliche Maßnahmen verteidigt. Jetzt wehrt sie sich gegen eine Aufarbeitung mit dem Argument, die Forderung danach käme von den Falschen. Grund für ihre Verweigerung könnte auch sein, dass sie selbst im Scheinwerferlicht dieser Aufarbeitungsforderung steht. Auch dubiose Verbindungen zur Pharmaindustrie legen zumindest den Verdacht der Befangenheit der Ethikrat-Vorsitzenden nahe.

Noch immer sind die Coronajahre schmerzhaft in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Eine Aufarbeitung findet nicht statt und wird von allen Seiten blockiert. Vonseiten der Politik gibt es wenig Initiativen, diesen Umstand zu ändern. Lediglich der Landtag des Bundeslandes Brandenburg hat einen Untersuchungsausschuss einberufen, der allerdings nur schleppend vorankommt, immer wieder in seiner Arbeit behindert und grundsätzlich von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Ebenso ergeht es dem Symposium der AfD im Bundestag, in dem viele anerkannte und namhafte Wissenschaftler angehört wurden, der nun aber auch von der AfD selbst zensiert wird. Die Schuldigen, die in großem Maßstab die Politik vorangetrieben und angeheizt haben, müssen sich ihrer Verantwortung bei all dem nicht stellen. >> weiterlesen.

https://www.manova.news/artikel/gekaufte-ethik-2