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Pandemie-Industrie springt auf neue Atemwegserkrankung in Chin | Ärzte für Aufklärung offiziell

Pandemie-Industrie springt auf neue Atemwegserkrankung in China an

von Thomas Oysmüller

Altbekannte Akteure verbreiten bereits Panik: In China sei ein neues Virus ausgebrochen, das  besonders Kinder betrifft. Genaueres weiß man kaum, die WHO ruft zu Maßnahmen auf.

Man fühlt sich an Jänner 2020 erinnert. Eine „mysteriöse Lungenkrankheit“ würde sich gerade im Norden Chinas ausbreiten. Betroffen wären vor allem Kinder. Chinesische Medien berichten seit einigen Tagen intensiver. In Nordchina – der Hotspot ist nicht weit von einem Biolabor der vierten Sicherheitskategorie – würden sich die Wartezimmer und die Kinderkrankenhäuser überfüllen.

Operation neue Pandemie?

Nicht nur das erinnert an 2020 – sondern auch die ersten Bilder. Maskierte Kinder sind wieder zurück, die Behörden erwägen offenbar Schulschließung. Und kritische Personen erinnern an das Planspiel aus dem Oktober 2022. Damals wurde mit einem „neuartigen Atemwegsvirus“ pandemisch geplant, das besonders Kinder betreffe.

Die WHO war damals dabei, bei der „Übung“ federführend dabei. Die umstrittene Organisation hat sich bereits eingeschalten. Obwohl man zugibt, nichts genaues zu wissen, rät man dazu, „Maßnahmen zur Reduzierung des Risikos von Atemwegserkrankungen zu ergreifen“. Man kennt dies „Maßnahmen“: Die Maske, die nachweislich mehr schadet als nützt, Abstandhalten und Händewaschen.

Außerdem erklärt die UN-Sonderorganisation, dass man ein „offizielles Ersuchen an China um detaillierte Informationen über die Zunahme von Atemwegserkrankungen und die gemeldeten Häufungen von Lungenentzündungen bei Kindern gerichtet“ habe. Bekannte Akteure der Covid-Industrie, wie etwa Eric Feigl-Ding, der wesentlich an der Entzündung der Covid-Panik  beteiligt war, verbreiten bereits angsteinflößende Propaganda.

Am 22. November forderte die WHO über den Mechanismus der Internationalen Gesundheitsvorschriften zusätzliche epidemiologische und klinische Informationen sowie Labor-Ergebnisse aus diesen gemeldeten Clustern bei Kindern an.

Immer wieder fällt in Medienberichten aber auch in der Stellungnahme der WHO, die Erkrankung RSV. So habe die WHO „um weitere Informationen über die jüngsten Trends bei der Verbreitung bekannter Erreger wie Influenza, SARS-CoV-2, RSV und Mycoplasma pneumoniae sowie über die derzeitige Belastung der Gesundheitssysteme gebeten“.

Seit Mitte Oktober gebe es im Norden Chinas diese „Zunahme grippeähnlicher Erkrankungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum der letzten drei Jahre“. Was das auch immer heißen mag. Ob die Zunahme mit Covid – sei es wegen der Impfung, sei es wegen den “Maßnahmen” – im Zusammenhang steht, kann weder ausgeschlossen noch gewiss angenommen werden.

In den sozialen Medien wird jedenfalls bereits heiß diskutiert. „Ich mach da nicht mit“, hört man von vielen Seiten. Auch die Autorität der WHO hat im Vergleich zu 2020 massiv gelitten. Eine solche plötzliche Panik (medial) zu erzeugen wie 2020 dürfte wohl ziemlich unmöglich sein. Jedenfalls sind die Augen – zumindest jene der WHO – wieder auf China gerichtet.

Quelle:
https://tkp.at/2023/11/23/pandemie-industrie-springt-auf-neue-atemwegserkrankung-in-china-an/

– Hier kann man sich das Video ansehen. (Dauer 2:44 Min.)