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Pandemievertrag: WHO-Chef fordert mehr Anstrengung gegen Kriti | Ärzte für Aufklärung offiziell

Pandemievertrag: WHO-Chef fordert mehr Anstrengung gegen Kritiker

von Thomas Oysmüller, Wien / tkp.at

Probleme beim WHO-Chef? Er fordert nun offen auf, direkt und aktiv gegen “Desinformation” rund um den Pandemievertrag vorzugehen.

Nach Karl Lauterbachs Warnung, dass der Pandemievertrag der WHO scheitern könnte, teilt mittlerweile jetzt auch WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus aus. Vielleicht kann man das als weiteres Zeichen werten, dass die Verhandlungen um den Pandemievertrag nicht so laufen wie erwünscht. Tedros gibt der „Desinformation“ die Schuld.

Wer verbreitet Desinformation?

Er inszenierte sich inmitten der letzten Verhandlungswoche als „Wahrheitsminister“. Wenig überraschend, wenn man die Rolle der WHO während Covid bedenkt, wovon Fehlinformationen rund um das Virus selbst, Masken, Lockdowns und die Impfungen ausgegangen sind.

Aber für Tedros ist es nicht seine Institution, die „Fake News“ verbreitet. Am Mittwoch schrieb er:

„Wir befinden uns in einer Zeit, in der Fake News, Lügen, Verschwörungstheorien, Fehlinformationen und Desinformationen um sich greifen. Es gibt Personen, die, ob sie nun wirklich daran glauben oder nicht, falsche Behauptungen über das Pandemieabkommen verbreiten, die unsere Aufmerksamkeit erfordern.“

So würden „einige behaupten“, „dass dieses Abkommen die Souveränität der Länder untergräbt, indem es der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Macht verleiht. Sie behaupten, dass die WHO in der Lage sein wird, den Ländern Impfverbote oder Impfvorschriften aufzuerlegen.“

Laut Tedros – der Instanz der Wahrheit – seien „Behauptungen völlig unbegründet, unwahr und unsinnig sind und keine Grundlage in der Realität haben.“ Man will ihn daran erinnern, dass die hauseigene Prüfkommission gewarnt hatte, dass die Pläne zur WHO-Reform, die nationale Souveränität einschränken würde. Allerdings bezog sich die Kommission auf die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

Insofern ist es gar nicht grundsätzlich falsch, wenn Tedros sagt, dass „das Abkommen der WHO keinerlei derartige Befugnisse einräumt“. Eher scheint das ein Fall von Desinformation. Bemerkenswert ist ohnehin, dass kaum über die Reform der IHR gesprochen wird.

Tedros hat nun dazu aufgerufen, „sich aktiv gegen diese falschen Behauptungen zu wehren.“ Er verlangt eine aktive Kommunikation mit den „eigenen Bürgern“. Denn – Achtung Orwell’sche Umdrehung – das Abkommen für die Souveränität der Staaten „ausdrücklich schützen“ und nicht bedrohen.

Es dürfe, so Tedros weiter, „keinen Raum für Zweifel oder Verwirrung geben“.

Man darf als gespannt sein, ob die Gesundheitsminister nun beginnen, aktiver für die WHO-Reform zu werben. Sie werden dann argumentieren müssen, wie die neuen die neuen „Instrumente zur Bewältigung der nächsten Pandemie“, nicht die Souveränität bedrohe. Zudem geht das Abkommen weit über Gesundheitsfrage hinaus und behandelt Überwachungsinstrumente, die Zensur erleichtern sollen. Während einer Gesundheitskrise sollen auch eine Reihe von Befugnissen auf die UN übertragen werden.

Die Aktivisten von Reclaim The Net sind etwas genauer auf die Frage von Nationaler Souveränität in diesem Zusammenhang eingegangen:

--Der Verlust der nationalen Souveränität hat weitaus mehr Aspekte als nur die direkte Auferlegung von Impfungen oder die Verhängung von Ausgangssperren, aber Tedros konzentrierte sich in seinem Beitrag auf diese Aspekte, um dann Kritiker zu beschimpfen, die Behauptungen aufstellten, die “völlig unbegründet, unwahr und unsinnig sind und keine Grundlage in der Realität haben”.

--Solche Äußerungen kommen nicht einfach aus dem Nichts; sie sind in der Regel ein Zeichen dafür, dass hinter den Kulissen nicht alles glatt läuft, und hier scheint Tedros nicht nur zu versuchen, die Länder von “Fake News, Lügen, Verschwörungstheorien…” in dieser Frage zu überzeugen, sondern sie auch dazu zu bringen, so schnell wie möglich Propagandakampagnen für das Abkommen zu starten. […]