Die ANTIFA und das restliche VolkDie ANTIFA ist wie ein abgerichteter Kampfhund. Sie bekämpft alles, was schon im geringsten nach «dem Feind» tönen oder aussehen könnte. Daraus entstehen Fanatismus und das Prinzip: Alles was nicht «antifaschistisch» ist, ist «faschistisch». Dass der Kern des Faschismus die Gewalt über andere Menschen ist, und genau sie selber diese Gewalt ausübt, erkennt sie nicht mehr.
Fanatiker interpretieren Feindseeligkeiten in andere Menschen hinein. Beispiel: «Du bist so und so weil Du «dieses» Wort verwendet hast». So entstand die «Cancel Culture», welche Fallbeilurteile auf Basis einzelner Wörter fällt, statt nachzufragen, wie man dann etwas meint und was man eigentlich sagen will. Dies verunmöglicht Dialoge.
Schlussendlich sieht die ANTIFA keine andere Möglichkeit mehr, als ihre Ziele mit List, Betrug und Gewalt anzustreben. Erntet sie dafür Ablehnung und Hass, erkennt sie darin wiederum «Faschismus».
