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Lebensmittelketten fordern bundesweites Ende von 2G beim Shopp | Aachen Doku

Lebensmittelketten fordern bundesweites Ende von 2G beim Shopping

[Auszug aus dem Artikel]

Der Handel drängt auf ein bundesweites Ende der 2G-Regelung beim Shoppen. Mit einer "Solidaritätsadresse" für den Nonfood-Bereich haben sich die vier großen deutschen Lebensmittelketten - Edeka, Rewe, Aldi und die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) - an mehrere deutsche Spitzenpolitiker gewandt. Neben Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD) schrieben sie auch an Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD). Der Brief liegt dem Tagesspiegel vor.

"Wir teilen mit dem stationären Nonfood-Handel dessen tiefe Existenzsorgen und sehen die Gefahr von tausenden Schließungen insb. inhabergeführter Geschäfte und deren verheerende Wirkung auf unsere Innenstädte, die Standort-Agglomerationen und mithin den stationären Einzelhandel in Deutschland als Ganzes", schrieben die Konzernchefs, deren Läden selbst von der 2G-Regelung nicht betroffen sind. "Daher möchten wir Sie bitten, darauf hinzuwirken, dass die 2G-Zugangsbeschränkungen für den Nonfood-Einzelhandel aufgehoben werden."

[Auszug Ende]

Weiterlesen beim Tagesspiegel

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