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https://report24.news/reboost-biontech-besitzt-unternehmen-zur-behandlung-typischer-impf-nebenwirkungen/?feed_id=11625

“reBOOST“: BioNTech besitzt Unternehmen zur Behandlung typischer Impf-Nebenwirkungen.“

BioNTech kaufte reBOOST also von Ugur Sahin für 31.000 Euro in bar auf. Ob ein solcher Vorgang „normal ist, mögen Wirtschaftsexperten beurteilen. Laut Konzernbericht war Reboost (so wie BioNTech vor der wundersamen Pandemie) ein Verlustprojekt, wie wir auch in diesem Artikel ausgearbeitet haben: Merkel, Gates, Sahin: Dubioses Treffen der Pandemie-Treiber schon 2018.

Erwähnenswert sind an der Existenz der Firma reBOOST vor allem zwei Dinge.

Zunächst der Unternehmensname, welcher das Geschäftsmodell mit Booster-Impfungen vorwegnimmt. Der Begriff war zumindest in Deutschland bis 2021 nicht gebräuchlich- im englischsprachigen Raum ist er gleichwertig mit dem Wort „Auffrischungsimpfung“.

Richtig spannend ist aber die Ausrichtung der Geschäftstätigkeit der reBOOST.

Diese ist auf die Behandlung all jener Krankheiten fokussiert, die man als unerwünschte Nebenwirkungen der mRNA Impfungen kennt:
• Autoimmunerkrankungen
• Herz-Kreislauferkrankungen
• Lungenerkrankungen
• Erkrankungen des zentralen Nervensystems

Dies erscheint – wie vieles im Umfeld von Ugur Sahin, Özlem Türeci und BioNTech sehr klug und weitsichtig zu sein. Da kann man nur gratulieren.“