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Gott sei Dank haben wir schon Mitte 2016 damit begonnen unsere | Infokanal Bolivien

Gott sei Dank haben wir schon Mitte 2016 damit begonnen unseren Zufluchtsort aufzubauen: 3,5 Jahre vor Beginn des Corona-Spuks! Denn ein Projekt in der Dimension braucht seine Zeit. Damals war uns schon bewusst, dass schwere Zeiten auf die Welt zukommen und wir einen autarken Zufluchtsort brauchen, als gottgegebene Lösung für den freiheitsliebenden Menschen. Mit einer globalen Pandemie konnte natürlich niemand rechnen. Das kam für uns alle wie "ein Eimer kaltes Wasser über den Kopf".

Und leider sind die Corona-Einschränkungen erst der Anfang, denn hernach kommt die Umweltdiktatur. Die weltweiten Krisenherde (besonders in Europa) sind der Grund warum wir hier im Herzen Südamerikas auf dem Land einen autarken Zufluchtsort aufbauen. Weit weg von den großen Krisenherden Europas und den Städten mit ihren Kontrollmechanismen und ihrer wachsenden digitalen Überwachung.

Unser Ziel ist es die Wasser-, Lebensmittel- und Energieunabhängigkeit für all unsere Beteiligten zu erzielen. Daran arbeiten wir jeden Tag mit Herzblut und einem wachsenden Team von Mitarbeitern in vielen verschiedenen Bereichen. Wir befinden uns auf einem guten Weg hin zu unserem Ziel und schreiten ALLEN Widrigkeiten zum Trotz mit Mut und Tatkraft voran. Wir lassen uns weder aufhalten, ablenken noch von unserem Weg abbringen! Das ist unsere Pflicht und Verantwortung all unserer Beteiligten gegenüber! Und wir werden unser gemeinsames Ziel erreichen!

Auf Grund der derzeitigen Weltlage befinden sich viele Menschen unter enormen Druck und manche sind auch schon zu uns nach Bolivien rübergekommen. Viele hätten es gerne, dass unser Projekt schon weiter vorangeschritten wäre, dazu gehören übrigens auch wir als Projektgründer und umsetzendes Team vor Ort. Aber man muss realistisch sein und sollte keine falschen Erwartungen haben. Wir können jeden Tag nur soweit voranschreiten wie es eben machbar ist. Und wir dokumentieren unsere Entwicklungen laufend auf unserer Facebookseite (repliziert in der Telegramgruppe) und in unserem Newsletter, damit jeder auf dem Laufenden ist und sich keiner falschen Vorstellungen zu machen braucht.

Weder Rom noch Jerusalem wurden an einem Tag erbaut. Als Unternehmen geben wir unser Bestes, sind aber keine Zauberer. Eine komplette neue unabhängige "Welt" im ärmsten Land Südamerikas aufzubauen, in einem vorher unerschlossenen Territorium, mit schlechten und langen Feldwegen und fernab der Zivilisation, ist eine enorme Herausforderung. Aber die Abgelegenheit, die Distanz und die schlechten Wege sind Teil unseres natürlichen Schutzes unserer Krisenvorsorgestrategie.