Get Mystery Box with random crypto!

Zeichen der Liebe💞✨

Logo des Telegrammkanals zeichenderliebe - Zeichen der Liebe💞✨ Z
Logo des Telegrammkanals zeichenderliebe - Zeichen der Liebe💞✨
Adresse des Kanals: @zeichenderliebe
Kategorien: Uncategorized
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 1.85K
Beschreibung vom Kanal

Dieser Kanal ist mir eine Herzenssache und soll genau das auch zeigen.
Wenn ihr Aphorismen, Geschichten zum Nachdenken oder liebevolle Videos/Bilder sehen möchtet, dann seid ihr hier genau richtig. Fühlt euch wohl.

Ratings & Reviews

2.67

3 reviews

Reviews can be left only by registered users. All reviews are moderated by admins.

5 stars

1

4 stars

0

3 stars

0

2 stars

1

1 stars

1


Die neuesten Nachrichten

2022-08-26 18:13:01
Ruhe kann man nicht lernen ~ still zu sein dagegen schon.

Gelassenheit kann man nicht lernen ~ alles anzunehmen, wie es ist dagegen schon.

Liebe kann man nicht lernen ~ auf sein Herz zu hören dagegen schon.

Zufriedenheit kann man nicht lernen ~ mit sich selbst friedlich zu sein dagegen schon.

Glück kann man nicht lernen ~ in allem das Schöne zu sehen dagegen schon.

Harmonie kann man nicht lernen ~ sich gegenseitig gut zu tun dagegen schon.

Text: Netzfund
Video: McA

Meine Lieben ich verabschiede mich für die nächsten paar Wochen in den Urlaub und wünsche euch allen eine schöne Zeit

@ZeichenDerLiebe
561 views15:13
Öffnen / Wie
2022-08-26 17:07:40 Die kleine Hexe -
Freitagsgäste

@Sternstundengeschichten

Alle Vorlesegeschichten findet ihr >hier<
453 views14:07
Öffnen / Wie
2022-08-26 13:36:27 Je länger der Mensch, der einst ein Engel gewesen war, auf den staubigen und steinigen Wegen des Lebens ging, die mühsamen Treppen bestieg, die steil
abfallenden, dornigen Hänge hinunterstrauchelte, desto mehr hatte er vergessen, woher er kam und weshalb er hier wanderte.

Einzig die große Liebe zu den kleinen roten Mohnblumen, die an Wegrändern und Magerwiesen blühten, war ihm geblieben.

Viel Leidvolles begegnete dem Menschen auf seinem Lebensweg. Zwar konnte er machmal eine Träne trocknen, zwar reichte er ab und zu einem schwankenden
Mitmenschen die Hand, zwar brach er zuweilen sein Brot mit einem Hungernden, doch die meisten Rätsel blieben, und er merkte mehr und mehr, wie wenig er tun
konnte und wieviel er unerledigt zurücklassen mußte. Seine Kraft reichte nur für ganz wenig, und oft schien es ihm, als bewirkte sein Leben nichts.

Jeden Frühling aber blühte neuer Mohn an den Straßenrändern und erfreute des Menschen Herz. Nach einem besonders langen, kalten Winter, in dem der Mensch kaum genug Wärme und Schutz, Raum und Nahrung, Freundschaft und Brot gefunden hatte, konnte er sich nur noch langsam und mühsam fortbewegen. Er
mußte viele Pausen machen und schlief oft vor Erschöpfung am Wegrand ein.

Da erblickte er weit über sich auf einem unerreichbar hohen Felsen eine kleine Wiese voll roten Mohns. Der Mensch rieb sich die Augen. So rot, so rot erblühte der
Mohn. Beim Anblick dieser Blumen wünschte er so sehr, daß er allen Menschen, denen er begegnete, und allen Tieren, die um ihn waren, eine solche Blume und ein klares, inniges Rot als Zeichen der Liebe schenken dürfte.

Da bemerkte er neben sich einen Wanderer, genauso müde, genauso gezeichnet von der langen Straße wie er. "Wohin schaust du so voller Sehnsucht und voller
Wehmut?" fragte dieser. "Dort auf die Mohnblüten. So müßte die Farbe unserer Liebe sein." "Weißt du denn nicht, wie schnell diese Art Blumen welken, wie verwundbar sie sind?" kam die Frage des Wanderers. Der Mensch, der einst ein
Engel gewesen war, flüsterte: "Ich weiß um ihre Sterblichkeit. Trotzdem ist kein roteres Rot in der Welt und in meinem Herzen. Diese Blumen sind wie die Liebe, mag das Äußere auch verwelken, ihr Rot bleibt in der Seele."

Da schauten sich die beiden Menschen ins Gesicht und erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den Augen des anderen. Sie sahen, woher sie kamen, wozu sie gewandert waren und wohin sie noch unterwegs waren.

Und sie sahen an sich jeweils einen Flügel.

Voller Freude umarmten sie sich. Da geschah das Wunder. Sie erreichten das Mohnfeld, gemeinsam konnten sie fliegen, denn, Menschen sind Engel mit nur einem Flügel - wenn sie ihr Ziel erreichen wollen und fliegen, müssen sie einander umarmen.

Zu dieser Stunde sagte Gott im Himmel: "Du hast herausgefunden, wozu du unterwegs warst und ich dich aussandte.
Dein Mohn blüht jetzt im Himmel, komm heim. "

Text: Verfasser unbekannt

Teil 2

@ZeichenDerLiebe
601 views10:36
Öffnen / Wie
2022-08-26 13:36:27 Der Engel, der Mensch werden wollte

Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der die Menschen mit solcher Nähe und Zärtlichkeit begleitete, daß er den unwiderstehlichen Wunsch empfand, nicht nur mit den Flügeln über die Erde zu schweben und schützend die Menschen zu
achten, sondern er wollte selbst auf ihren Straßen und Wegen gehen,
einer von ihnen werden.

Eines Tages sah er auf der Erde eine eben erblühende Mohnblume. Da schien es dem kleinen Engel als habe er im Himmel noch nie ein solches Rot empfunden, und seine Sehnsucht, zur Erde zu gehören, wuchs. So trat er vor Gottes Angesicht und bat: "Laß mich auf die Erde, laß mich ein Mensch unter Menschen werden."

Da trat ein erhabener, weiser Engel dazu und sagte: "Weißt du auch, dass es auf Erde nicht nur Sonne und Blumen gibt? Es gibt Stürme und Unwetter und
allerlei Ungemütliches."
"Ja", erwiderte der kleine Engel, "das weiß ich. Doch sah ich auch einen Menschen, der hatte die Kraft, einen großen Schirm aufzuspannen, so dass zwei Menschen darunter Platz hatten. Es schien mir, den beiden könnte kein Unwetter etwas anhaben."

Da lächelte Gott dem kleinen Engel zu.

Die Zeit verging, und eines Tages erschien der kleine Engel wieder vor Gottes Angesicht und sprach: "Ich habe mir noch mehr angesehen von der Welt. Es
zieht mich mehr und mehr hinunter." Da trat der erhabene, weise Engel wieder hinzu und entgegnete:
"Weißt du auch, daß es Nebel und Frost und eine Menge verschiedener Arten von Glatteis gibt auf der Welt?"
Da antwortete der kleine Engel: "Ja, ich weiß um manche Gefahren, doch sah ich auch Menschen, die teilten ihre warmen Mäntel. Und andere Menschen, die gingen bei Glatteis Arm in Arm."

Da lächelte Gott dem kleinen Engel erneut zu.

Als wieder einige Zeit vergangen war, trat der kleine Engel zum drittenmal vor Gottes Angesicht und bat: "Laß mich ein Mensch werden. So rot blüht der Mohn
auf der Erde. Mein Herz ist voll Sehnsucht, etwas zu diesem Blühen beizutragen." Da trat der erhabene, weise Engel ganz nah zu dem kleinen Engel und fragte
mit ernster Stimme: "Hast du wirklich genug hinabgesehen, das Leid und das Elend geschaut, die Tränen und Ängste, die Krankheiten, Sünden und den Tod
geschaut?"

Mit fester Stimme erwiderte der kleine Engel: "Wohl habe ich auch das Düstere,
Traurige und Schreckliche gesehen. Doch ich sah auch einen Menschen,
der trocknete einem anderen die Tränen, der vergab einem Schuldigen und der reichte einem Sterbenden die Hand. Ich sah eine Mutter, die wiegte ihr krankes,
ausgemergeltes Kind durch viele Nächte und wurde nicht müde, die alte leise Melodie der Hoffnung zu summen..... Solch ein Mensch möchte ich werden."

Da trat der erhabene weise Engel zurück und Gott schenkte dem kleinen Engel seinen Segen und gab ihm viel Himmelslicht mit auf die lange Reise.

Bevor der kleine Engel zur Erde stieg, nahm ihm der erhabene, weise Engel einen Flügel ab, und der andere Flügel wurde unsichtbar. Da fragte der kleine Engel:
"Mein Gott, wie soll ich vorwärtskommen und wie zurückfinden ohne Flügel?"

"Das herauszufinden wird deine Lebensaufgabe sein", hörte er Gottes Stimme zärtlich sagen.

In dieser Nacht kam ein kleines Kind zur Welt. Seine Mutter, noch vor Schmerz und Anstrengung betäubt, nahm das Kind in die Arme, sah das Himmelslicht wie einen
Lockenkranz um das Köpfchen des Kindes leuchten und flüsterte: "Sei willkommen unter uns, mein kleiner Engel."

Noch lange sah man das Himmelslicht um das Kind. Doch wie das Leben so ist, es beschmutzt auch die reinsten, hellsten Lichter. All die vielen Einflüsse, die Härte
und der Kampf taten ein übriges - bald sah niemand mehr, daß der Mensch himmlisches Licht in sich trug. Zwar machte sich der unsichtbare Flügel hie und da
bemerkbar. Doch was bei dem Kind als träumerischer, schwebender Schritt wahrgenommen wurde, das wirkte bei dem Heranwachsenden eher als unsicheres Schwanken und beim Erwachsenen dann nur noch als Hinken und
Stolpern.

Teil 1

@ZeichenDerLiebe
512 views10:36
Öffnen / Wie
2022-08-26 13:34:02
Der Engel, der Mensch werden wollte

@ZeichenDerLiebe
516 views10:34
Öffnen / Wie
2022-08-26 09:49:59
Kannst du es fühlen?

Ich habe so ein Gefühl, das hatte ich nie zuvor.
Etwas so magisches und schönes.

Du brauchst dir darüber keine Sorgen zu machen oder um überhaupt irgendwas.

Genieße dieses Gefühl und breite deine Flügel aus.

Ich kann es fühlen.
Kannst du es auch?

Text: Inspiration durch Birgir
Bilder: @sonaliiart

@ZeichenDerLiebe
487 views06:49
Öffnen / Wie
2022-08-26 06:35:18
Eine Sonne

Ich möchte sein eine Sonne,
die ihre Strahlen aussendet
in jeden Winkel der Erde,
in jedes lebende Herz
von Mensch, Pflanze und Tier,
um es zu erfüllen mit
liebendem Bewusstsein.
Und bin doch nur ein Mond,
unfähig der eigenen Strahlung,
wenn ihn nicht bescheint
die wahre Sonne des Lebens.

Text: Gudrun Zydek
Bild: @sonaliiart

@ZeichenDerLiebe
491 views03:35
Öffnen / Wie
2022-08-25 19:33:02
An die Abendsonne

Goldne Abendsonne,
O wie bist du schön!
Nie kann ohne Wonne
Deinen Blick ich sehn.

Lachend steigst du nieder
Deine hohe Bahn,
Blickest morgen wieder
Mich so segnend an.

Schon in früher Jugend
Sah ich gern nach dir,
Und der Trieb zur Tugend
Glühte mehr in mir.

Wenn ich so am Abend
Staunend vor dir stand,
Und, an dir mich labend,
Gottes Huld empfand.

In des Herzens Tiefe
War es, als wenn mir
Eine Stimme riefe:
Gott ist nahe dir!

Und bey dem Gefühle
Freute sich die Brust,
Mehr als je bey’m Spiele
Jugendlicher Lust.

Doch von dir, o Sonne,
Wend’ ich meinen Blick
Mit noch höh’rer Wonne
Auf mich selbst zurück.

Schuf uns ja doch beyde
Eines Schöpfers Hand –
Dich im Strahlenkleide,
Mich im Staubgewand.

Text: Anna Barbara Urner
Bild: @inspiringphotography

@ZeichenDerLiebe
1.2K views16:33
Öffnen / Wie
2022-08-25 18:28:09
Dein Leben ist eine Reise der Erfahrungen, die dich zu dir selbst führen will, zu der Erkenntnis, wer und was du in Wirklichkeit bist. Am Anfang dieser Reise kanntest du den Kompass noch nicht, der immer schon in dir war, in deinem Herzen. Mach dein Herz und seine leise Stimme zum Führer auf der Reise deines Lebens

Text: Robert Betz

@ZeichenDerLiebe
519 views15:28
Öffnen / Wie
2022-08-25 15:56:26
Ich weiß, dass es schmerzt und es manchmal so schwer ist zu atmen.
Deine Nächte sind lang und dein Wille zu kämpfen ist fast erloschen.

Du fragst dich, ist irgendwer da draußen und kannst du mich zurück ins Licht führen. Bitte sag mir, dass alles gut wird.

Ich sage dir:
Du bist nicht alleine, denn ich war die ganze Zeit bei dir und werde es immer sein. Ich werde dich tragen, wenn du dich selber nicht mehr spüren kannst.
Ich weiß, du hast vergessen, wie man strahlt. Dein Herz ist wie ein Vogel, der keine Flügel zum Fliegen hat. Aus diesem Grund werde ich dich tragen und ich werde dir zeigen, wie du dein Licht wiederfindest. Wie du es in dir zum Leuchten bringst und damit dann alles um dich herum erhellst.
Du bist ein starkes Licht. Finde wieder zu dir, versteck dich nicht und strahle.

@ZeichenDerLiebe
494 views12:56
Öffnen / Wie