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Blinde Flecken Ich bin verblüfft, wieviele „blinde Flecken“ i | 10min

Blinde Flecken

Ich bin verblüfft, wieviele „blinde Flecken“ ich in den vergangenen zwei Jahren auf der Landkarte meines angeknacksten Weltbildes entdeckt habe. Angefangen beim WEF, von dem ich zuvor noch nie gehört hatte, über die sagenhafte „Agenda2030“, die „Georgia Guidestones“, bis hin zum sogenannten „Auge der Sahara“, von dessen Existenz ich sowieso noch keinen Schimmer hatte. Um nur einige wenige zu benennen.

Vergangene Woche entdeckte ich in einem Blog zum Thema „Schlammflut“ noch einen solchen blinden Fleck. Wie kann es sein, dass mir das bisher entgangen war? Habe ich doch selbst in verschiedenen Großstädten dutzende solcher Beobachtungen gemacht, meine Irritation wahrgenommen, sie erfolgreich ignoriert und ausradiert. Wie kann es sein, dass es zu diesen mehr als augenfälligen Merkwürdigkeiten von offizieller Seite keine plausiblen Erklärungen gibt? Es findet sich nichts in unseren Geschichtsbüchern darüber und auch nicht an den Universitäten. Wir reden hier von unserer jüngsten Vergangenheit und es gibt weder eine Erklärung, noch scheint es Interesse daran zu geben eine zu finden. Dasselbe gilt für die gesamte Archäologie, sobald es in die „Tiefe“ geht.

Bullshit

Derselbe Bullshit, den ich vor Jahren auf so viele meiner kritischen Fragen zu hören bekam, so z.B. warum nach Apollo eigentlich keine Nation der Welt echte Anstrengungen unternahm, weitere Menschen auf den Mond zu schicken, wenn es doch anscheinend damals schon ein Kinderspiel war. Und so wie dargestellt, fast risikolos außerdem. Etwa so: „Weil die Amerikaner damals schon mehr als genügend Gesteinsproben mitgebracht haben. Der Mond ist eine öde Wüste. Mehr gibt’s da nicht.“ Was für ein ausnahmsloser Bullshit! Abgesehen davon, dass der Mond voll zu sein scheint, an extrem interessanten Edelmetallen, Mineralien, seltenen Erden usw., gibt es noch 1001 weitere gute Gründe genau dort alle möglichen Versuche und Tests durchzuführen, strebt eine beachtliche Anzahl von Menschen doch danach, das unendliche Universum möglichst morgen schon komplett zu erobern. Gäbe es eine bessere „letzte Tankstelle“ als den Mond? Nur so 1 von 1001 Beispielen, warum es weltweit extrem großes Interesse daran gibt – Punkt!

Ist unsere Geschichte im Zuge der beiden Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts ausradiert und neu geschrieben worden? Wurden unsere Gehirne frittiert? Haben vielleicht die Men in Black auf einer Sonnensturmparty versehentlich den gesamten Planeten geblitzdingst!? Sind wir längst tot!? Fragen über Fragen…

Nein

Ich würde niemals behaupten durch diese Entdeckungen nun erleuchtet zu sein, das Gegenteil ist wohl eher der Fall. Ergeben sich daraus doch immer neue, immer wieder neue und quälende Fragen, nach deren Beantwortung ich regelrecht dürste. Und ich stelle fest, wie sehr es mich wurmt eingestehen zu müssen, dass dieser Nebel des Vergessens und der Unwissenheit keineswegs natürlichen Ursprungs sein kann. Was zum Teufel sollen wir denn nicht wissen? Verdammt!

100.001 weitere Fragen kosten mich so manche schlaflose Nacht. Also wünsche ich mir auf der Stelle eine Fee herbei, die mir gefälligst drei Wünsche erfüllen möchte. Sobald es funktioniert hat, werde ich euch hier – vielleicht schon gestern… oder… hoffentlich bald – ziemlich erstaunliche Bild- und Tondokumente präsentieren, die uns alle aus den Latschen hauen! Und dann enden endlich all die kranken Diskussionen, diese sinnlosen Kanäle, all die nervtötenden Unterstellungen, Spekulationen und Fehlinterpretationen und vor allem jede verdammte Besserwisserei.

Bis dahin üben wir uns vielleicht am besten alle und miteinander noch in etwas in Geduld –– Ommmmmmmmmmm...

@zehnmin