2022-12-12 13:41:09
Asylant aus Eritrea ersticht 14-jähriges Mädchen - Schlüsse ziehen unerwünscht
Das ist in Deutschland seit Merkels Amtszeit leider kein Einzelfall. Doch genau das wollen uns nun aufs Neue zahlreiche Vertreter deutscher Institutionen weismachen. Der Tagesspiegel berichtet bspw., dass „Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) (…) sich gegen voreilige Schlussfolgerungen [wendet]. Er könne nur warnen, irgendwelche Zusammenhänge zur Flüchtlingspolitik herzustellen, bevor die Tat wirklich aufgeklärt sei“.
Und das Polizeipräsidium Ulm ließ verkünden:
„Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren. Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.“
Immer penetranter und heuchlerischer bemühen sich die Entscheidungsträger und Meinungsmacher hierzulande darum, die heilige Kuh der Flüchtlingspolitik vor der Schlachtung zu retten. Die Polizei gibt den Menschen sogar eine Quasi-Anleitung, wie sie die Tat menschlich bzw. politisch einzuordnen haben. Zur Not argumentiert man einfach mit vermeintlicher Schuldunfähigkeit. Plant eine Gruppe Greise jedoch einen angeblichen Regierungsumsturz, so sind die Berichte reich an voreiligen Schlussfolgerungen und Implikationen zu Lasten von „Querdenkern“. Man lässt sich keine Chance entgehen, Staatskritik(er) zu delegitimieren. Es ist schlichtweg skandalös.
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