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Würde für Tier und Mensch

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Logo des Telegrammkanals wuerdefuertierundmensch - Würde für Tier und Mensch
Adresse des Kanals: @wuerdefuertierundmensch
Kategorien: Tiere
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 4.09K
Beschreibung vom Kanal

Ein Blick in die Realität tierischen Lebens und Leidens.
Wir freuen uns und leiden aber auch mit diesen wundervollen Geschöpfen, denen so viel Unrecht und Grausamkeit angetan wird, die uns aber auch treu zur Seite stehen und unser Herz berühren möchten.

Ratings & Reviews

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Die neuesten Nachrichten 8

2022-08-29 17:21:51
So schön zuzuschauen wie die beiden spielen
187 views14:21
Öffnen / Wie
2022-08-29 17:17:39
Tag 24 der verdeckten Operation ist vorbei. Die Schafe schöpfen langsam Verdacht.
191 views14:17
Öffnen / Wie
2022-08-29 16:05:29
So ausgelassen und glücklich könnten auch Wildtiere dauerhaft sein, wenn sie nicht andauernd den "Jäger" und somit den "Tod im Nacken" verspüren müssten ...



@WuerdefuerTierundMensch
126 viewsedited  13:05
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2022-08-29 15:41:08 Zwangsbejagung ade...

... keine Jagd auf meinem Grundstück!




Kaum Jemand weiß, dass er, wenn er Grundstücke im Außenbereich hat, automatisch Mitglied in einer Jagdgenossenschaft ist.

Treten Sie bitte aus der Jagdgenossenschaft aus, stellen bitte auf Ihrem Grundstück Schilder auf, dass die Jagd hier verboten ist und Zuwiderhandlungen zivil- und strafrechtlich verfolgt werden.

Bringen Sie bitte Verstöße zur Anzeige.

Schluß mit der abscheulichen Tötung unserer Mitgeschöpfe.

Es ist kein ehrenswertes Hobby, es ist grausame Vernichtung des Lebens.

Schreiben Sie bitte Jagdgenossenschaften an und fordern den sofortigen Stopp der Jagd.

Machen Sie bitte deutlich, dass Sie die Jagd nicht gut heißen
...

Mehr Informationen hier:

https://www.zwangsbejagung-ade.de/

@WuerdefuerTierundMensch
427 viewsedited  12:41
Öffnen / Wie
2022-08-29 15:33:05
Wer zuletzt lacht, darf den digitus impudicus (auch Stinkefinger genannt) zeigen.

@JagdinZitaten
143 views12:33
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2022-08-29 15:32:43 »Diese 5 jagdfreien Regionen zeigen, dass die Jagd unnötig ist«



Jedes Jahr werden Millionen Tiere wie Rehe, Wildschweine, Füchse oder Hasen bei der Jagd von Jägern getötet.
Viele Jäger behaupten, dass die Zahl der Wildtiere ohne die Jagd überhandnimmt.

Die Annahme, dass die Jagd notwendig sei, um die Tierbestände in der Natur zu regulieren, ist weit verbreitetet – aber falsch:

Denn unser Ökosystem kann sich selbst regulieren; Eingriffe des Menschen erschweren dies jedoch zunehmend.

Ist ausreichend Nahrung vorhanden, wachsen die Tierbestände und somit der Bedarf an Nahrung – irgendwann reicht das Nahrungsangebot nicht mehr aus, dann sinken auch die Tierbestände.
Krankheiten und Witterung tragen ebenso zur Regulierung bei.

Dieses stark vereinfachte Schema zeigt, dass Ökosysteme sich selbst regulieren können.
In der Realität steht den Tieren aufgrund der großflächigen industriellen Landwirtschaft jedoch immer genügend Nahrung zur Verfügung – im Winter füttern Jäger teilweise extra zu.

Der wachsenden Anzahl von Tieren versuchen Jäger mit erhöhten Abschusszahlen entgegenzuwirken.

Wissenschaftlichen Studien zufolge führt eine intensive Bejagung jedoch zum Anwachsen von Populationen:

Die Jagd zerstört Familienverbände und Sozialstrukturen, sodass einige Tierarten (z. B. Wildschweine) sich losgelöst von ihrem natürlichen Fortpflanzungsrhythmus unkontrolliert vermehren.

Die ständige Bedrohung durch die Jäger führt zu einer unnatürlich großen Scheu vor dem Menschen.
Die Tiere hautnah in ihrem ursprünglichen Lebensraum zu erleben, wird dadurch erschwert.
In Gebieten, in denen nicht gejagt wird, zeigt sich ein weltweit zu beobachtendes Phänomen, der „Nationalpark-Effekt“:

Tiere legen ihre Scheu weitgehend ab, wenn sie lernen, dass vom Menschen keine Gefahr ausgeht – selbst wenn sie vorher bejagt wurden.

Ihr Tagesrhythmus ändert sich dann von Nacht- zu Tagesaktivität und die Wildtiere werden somit für den Menschen wieder sichtbar und erlebbar.
Im Gegensatz zu anderen Ländern kommt dieser Effekt in Deutschland kaum vor, weil hierzulande selbst in Nationalparks die Jagd weitgehend ausgeübt werden darf.
In elf der 16 deutschen Nationalparks wurde immerhin die Fuchsjagd untersagt.

( ... )

@WuerdefuerTierundMensch

https://www.peta.de/themen/jagdfreie-regionen/
141 views12:32
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2022-08-29 15:31:56
@JagdinZitaten
138 views12:31
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2022-08-29 15:05:15
»Jagd macht Tiere scheu und erhöht Wildschäden«

Erhöhtes Unfallrisiko für Autofahrer durch nachtaktives und/oder flüchtendes Wild.



Die ständige Bedrohung durch Jäger verändert das ursprüngliche Verhalten der Wildtiere nachhaltig.

Sie entwickeln eine unnatürlich große Scheu und erhöhte Fluchtdistanzen. Normalerweise tagaktive Tiere verlagern deshalb ihre Aktivitäten in die Dämmerungs- und Nachtstunden und statt tagsüber auf Wiesen, in Lichtungen und an Waldrändern nach Nahrung zu suchen, verstecken sie sich im Dickicht der Wälder, wo sie notgedrungen junge Bäume anknabbern.

Häufige Fluchten erhöhen den Energiebedarf, was die Verbissschäden im Wald und Schäden in der Landwirtschaft noch in die Höhe treibt.

Ein weiterer negativer Effekt ist das erhöhte Unfallrisiko für Autofahrer durch nachtaktives und/oder flüchtendes Wild. (Die meisten Wildunfälle passieren nachts und bei bei Bewegungsjagden in der Nähe von Straßen und Autobahnen).


@WuerdefuerTierundMensch
185 viewsedited  12:05
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2022-08-29 14:36:33
@WuerdefuerTierundMensch
212 views11:36
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2022-08-29 14:13:24
Diese schikdkröte ist diese tour geschwommen. Viele tiere legen lange strecken zurück. Delfine, elefanten, orcas…Tiere gehören in freiheit! Alle tiere.
210 views11:13
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