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Die ukrainische Großoffensive im Süden – eine Analyse Teil 2: | 🌐 WIR STEHEN AUF 🇦🇹

Die ukrainische Großoffensive im Süden – eine Analyse

Teil 2: Warum Cherson?

Direkt nachdem Cherson Russland in die Hände gefallen war, hat Putin begonnen dort ein Besatzerregime einzurichten: russische Währung, russisches Staatsfernsehen, Besetzung der Stadtverwaltung. Der Anschluss an Russland wurde vorbereitet.

Auch militärisch hat Cherson einen hohen Wert: Hier befinden sich die einzigen russischen Stellungen am Westufer des Djnepr. Diese stellen einen sehr wichtigen Brückenkopf dar. Insbesondere, wenn Russland nach Vollendung der Donbass-Offensive eine weitere Offensive in Richtung Odessa beginnen würde. Auch, wenn Russland aus dieser Stellung heraus Richtung Norden angreift, würde die Situation für die Ukraine sehr bedrohlich werden.

Aber warum eigentlich? Es gibt in der Umgebung nur zwei Flussübergänge über den Djnepr, bei Cherson ist einer davon. Wenn es der Ukraine gelänge, diesen Brückenkopf einzunehmen, hätte sie sehr leicht verteidigbares Gelände. Das würde die Front enorm verkürzen und viele Kräfte auf der ukrainischen Seite würden frei und könnten sich dann wiederum noch intensiver auf den Donbass fokussieren.

#Ukraine #Russland
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