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Je größer die Risse im Corona-Narrativ werden und je mehr die | Wie soll es weitergehen? / Sebastian Friebel

Je größer die Risse im Corona-Narrativ werden und je mehr die Impfagenda ins Stocken gerät, umso aggressiver (oder verzweifelter?) wird das Framing der Medien gegenüber den kritischen Stimmen. Aktuelle Nachrichten in den Leitmedien lesen sich ungefähr so:

"Ja, wir sehen zunehmend schwere Impfschäden bei Kindern und ja, die Intensivstationen waren nur zu 3 Prozent mit Covid-Patienten belegt - aber werden Sie deswegen um Himmels Willen nicht zum Querdenker! Denn jeder regierungskritische Mensch ist ein potenzieller Tankstellenmörder und da wollen Sie doch sicher nicht dazugehören!"

Es ist ein gutes Zeichen, wenn frustrierte, einsame Pseudojournalisten Extremismus-Experten wie Olaf Sundermeyer plötzlich auf allen Kanälen vor der "drohenden Querdenker-Gefahr" warnen dürfen. Wie gesagt: Wären gesellschaftliche Zweifel an der ganzen Corona-Politik nur eine Randerscheinung, würden die Medien nicht ihre ganzen Ressourcen auf das entsprechende Framing aufwenden. Corona ist also medial gesehen alles andere als ein Selbstläufer und wir dürfen zufrieden sein, wenn die globale Macht der Medienkonzerne und Presseagenturen wegen uns gewissermaßen Überstunden schieben muss.

Ich bin übrigens gerade in Weißrussland und suche vergeblich die Leichenberge in diesem de facto noch maßnahmenfreien Land. Der SPIEGEL würde jetzt wohl behaupten, dass Lukaschenko höchstpersönlich die "Millionen weißrussischen Corona-Toten" hat verschwinden lassen...darüber darf man sich nicht von der ausgelassenen Stimmung hier in den Clubs und Cafés hinwegtäuschen lassen!

In Wirklichkeit sind alle tot - bitte glaubt dem SPIEGEL.