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Haben Reiche, Mächtige und Promis Angst vor der Giftspritze? h | Weiterdenken-Marburg

Haben Reiche, Mächtige und Promis Angst vor der Giftspritze?
https://www.elmundo.es/madrid/2022/05/25/628df993e4d4d8b1038b456e.html
„Qualitäts“-Medien, „offizielle Quellen“ und die Politik werden nicht müde, die mRNA-Spritzen als „sicher und wirksam“.
Doch ein Fall in Spanien zeigt, dass selbst der Chef eines großen Pharmaunternehmens – PharmaMar – die Injektionen vermeiden möchte, als würde er sie als Giftspritze ansehen.
Die spanische Zeitung El Mundo berichtet, dass José María Fernández Sousa-Faro (Gründer und CEO von PharmaMar) einer von über 2.200 Personen ist, die viel Geld dafür bezahlt haben, als „geimpft“ ins nationale Impfregister eingetragen zu werden, ohne sich die mRNA-Spritze tatsächlich geben zu lassen. In einer groß angelegten Polizei-Aktion namens „Operation Jenner“ ist die Polizei gegen Menschen vorgegangen, die sich öffentlich als gehorsamer Teil des Impf-Regimes präsentiert haben.

Das heimliche Umgehen der Anmaßungen eines übergriffigen Zwangsspritzen-Staates kann also selbst für Pharma-Chefs nach hinten losgehen. Daher müssen wir die Prinzipien wie „My body – my Choice“, „Nein heißt Nein!“ und das Recht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs 2 GG) offen und laut mit allen uns zur Verfügung stehenden friedlichen und demokratischen Mitteln verteidigen!