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WEDEN & ASATRU Archivarium

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Kategorien: Psychologie
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Beschreibung vom Kanal

Thema ist die Asentreue > Asatru und deren Chroniken in den slawisch-arischen Weden!
Weiterhin die Lebensart, Sitten und Weisheiten derer, die ihrer Art entsprechend leb(t)en und Leben wollen.
#weden #wedisch #slawisch #arisch #hyperborea #edda #Germanen

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Die neuesten Nachrichten 11

2021-12-30 02:06:49
"Gottes Verlangen ist größer als das der Menschen." So lehrt es die Bibel, Tora und der Koran.

"Der Wunsch eines WedRus ist der Wunsch seines Gewissens und damit seiner Götter" - so lehrt es die alte Weisheit des heidnischen Weltverständnisses.

Ein Christ, Abrahamit und ein Muslim tun, was ihre Schriften ihnen sagen. Ein Heide handelt, wie sein Gewissen es ihm sagt. Das ist der Hauptunterschied zwischen uns.

@weden_asatru_kanal
t.me/s/weden_asatru_kanal
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2021-12-26 15:51:28 Treue ist uns heilig

“Wie die Augen der Nachtvögel verzagen gegenüber dem klaren Tageslicht, so versagt auch die Erkenntnis der meisten Menschen gegenüber den Dingen, die von Natur aus die allerklarsten sind.”

Aristoteles


Monogamie, als ein erstrebenswertes und hohes Ideal, als ein Charakterzug edler Gesinnung, der sich bereits in unserer Sprache als das so schön klingende Wort “Nibelungentreue” manefistiert hat, wird in der heutigen Zeit immer mehr abgelehnt und bei vielen Menschen als “nicht mehr zeitgemäß” empfunden und durch unzählige Affären und “offene Beziehungen” ersetzt, weswegen die Basis und das einfachste Verständnis vom menschlichen Glück einer jeden stabilen Familie und Partnerschaft mehr denn je bedroht ist. Laut den modernen, materialistischen und gekauften Wissenschaftlern, liege die Monogamie außerdem nicht einmal in der menschlichen Natur und sei “nur eine Erfindung”. Da stellt sich mir automatisch die Frage an genau diese: was sei dann in der menschlichen Natur?

Wolf, Rabe, Biber, Roter Panda, Pinguine, Regenbogenpapagei, Rotfuchs, Schakal, Schwan, Storch, Blaumeise, bis hin zum Seepferdchen und Maskenfalterfische, – gehen alle mit dem Partner den Bund fürs Leben ein. Es hat sich herausgestellt, dass sogar Kakerlaken und Termiten tatsächlich monogam leben.

Mensch, zu was hast du dich degradieren und erniedrigen lassen, dass selbst Kakerlaken und Termiten das Konzept des Lebens mehr als du verinnerlicht und ihren natürlichen Kompass nicht verloren haben?

Wir lehnen diesen niederen Ungeist und die absolute Verwahrlosung aller hohen Werte und Tugenden mit aller Strenge ab!
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2021-12-26 15:51:28
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2021-12-26 15:26:45
Die Herrschaft der Knechte und Händler, in der allein die Anzahl bestimmt und in der materielle Güter den Rang und das Ansehen bedingen, führt in einer ständigen Spirale nach unten.
Ein beständiger Sog in die Tiefe.

Wir verlangen nichts anderes als die Rückbesinnung auf den Mythos des Über-Lebens, den Mythos der inneren Sonne, den Mythos von Hyperborea.

Die Wiedergeburt, die kein bloßes erinnern ist, sondern der unbedingte Glaube an das Ewige.
Dieser Glaube in uns wird in Freude die Rückkehr des Lichts ankündigen.
Durch dieses Ideal werden wir Leuchtfeuer der Hoffnung auf den höchsten Gipfeln entzünden und den Suchenden den Weg erhellen.


M.S.
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2021-12-26 15:22:38 Ein essentieller Text in einer Zeit freiwilliger Ketten, freiwilliger Unterwerfung unter Niederes. Freiwillige Anerkennung des Profanen und des kleinsten gemeinsamen Nenners.
Anerkennung des Falls.

Als Anthropos (griech. ἄνθρωπος, von anti und tropos, wörtlich: der entgegen Gewendete), bezeichneten die Griechen der Antike den aufgerichteten, aufrecht schreitenden Menschen. Der Mensch, der sich gerade durch seine aufrechte Haltung, die er seiner Aufrichtekraft, die aus dem Ich entspringt, zu verdanken hat, am deutlichsten vom Tier unterscheidet, spannt so gleichsam sein Wesen zwischen Erde und Himmel auf und empfängt von beiden Seiten, von der sinnlichen und von der geistigen Welt, die Impulse, die seine verstandesbegabte Seele erfüllen und die er durch die Kraft seines individuellen Ichs aktiv und eigenständig miteinander verbinden muss. Der Anthropos löst sich aus der Natur heraus, überwindet die Naturinstinkte, und tritt zugleich auch der Götterwelt als eigenständiges, ja sogar aufständiges, den Göttern trotzendes Wesen entgegen, das sich in seiner Seele einen eigenen, auf den Verstand gegründeten festen Standpunkt schafft, von dem aus er die Welt betrachtet und beurteilt. Es wird damit auf die Entwicklung der Verstandesseele hingewiesen, die ihre Blütezeit in der griechisch-römischen Kultur entfaltete.

"Man muß innerhalb der theosophischen Weltanschauung wieder etwas fühlen von dem, was der von alter Theosophie berührte griechische Geist schon in das Wort Anthropos -- Mensch - legte. Der zu den Höhen Blickende - so konnte man es, wenn man es richtig übersetzen wollte, in unsere gegenwärtige Ausdrucksweise übersetzen. «Der-zu-den-Höhen-Blickende» ist zu gleicher Zeit die Definition des Menschen, die in dem griechischen Worte Anthropos zum Ausdrucke kommt, das heißt: der in den Höhen des Lebens seinen Ursprung Suchende, und der seine eigenen Gründe nur in den Höhen des Lebens Findende, das ist der Mensch nach dem Gefühle der griechischen Welt."

(Rudolf Steiner: Der Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und Philosophie)

Der Mensch mußte also immer um sein Menschsein kämpfen, damit er das nur Animalische abstreifen konnte.
Daraus folgt: Gleiche Rechte kann es nur zum Schein geben.
Gleichmacherei ersäuft jedwede edle Regung in der Jauchegrube der Masse.
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2021-12-26 15:22:38
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2021-12-21 22:48:59 ,,Alles still! Es tanzt den Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur,
Und darüber thront das Schweigen
Und der Winterhimmel.“

- Theodor Fontane

Ich wünsche Dir und deiner Ringschaft ein SINNliches Jul- bzw. Weihnachtsfest und tiefgreifende Rauhnächte.

HEIL BALDUR!
HEIL Euch, HEIL dem Vaterland, HEIL den Göttern!
HEIL Sonnwend, HEIL!
ALL HEIL!
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2021-12-21 22:48:59
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2021-12-21 16:17:56 Die germanische Wintersonnenwende

Das heidnische Fest der Wintersonnenwende, das schon unsere Vorfahren einst feierten, ist ebenso wie viele andere germanischen Feste durch die Kirche umgedeutet worden. Immer, wenn die Sonne den tiefsten Stand, also den südlichsten Punkt ihrer Jahresbahn, erreicht hat, beginnt ein neues Jahr.
Diese Wintersonnenwende ist im Julmond am 21.12., der längsten Nacht von rund 16 Stunden. So wußten es unsere Vorfahren seit eh und je. Das Jahr teilten sie nach Monden (Monaten) ein; zwölfmal kam der Mond und zwölfmal ging er. Doch dann hatte die Sonne ihren tiefsten Stand noch nicht ganz erreicht, es fehlten noch zwölf Tage und Nächte.

Sie waren zuviel bei der Rechnung nach den Monden. Man zählte sie deshalb nicht mit, ließ auch die Arbeit ruhen und nannte diese Zeit „die Zeit zwischen den Jahren“. Die Nächte waren die zwölf „heiligen“ (Weihe-) Nächte. Es gab keine Öfen, keine Lampen, keine hellen Fenster. Nur ein offenes Feuer auf der Herdstelle des Hauses.

Bei allen „Festen“ des Jahres besann man sich damals auf die Festpunkte in der NatUR, d.h. auf die Gesetzmäßigkeit und Ordnung in der NatUR.
Diese NatUR feierte man als Frühlingsfest, Mittsommer, Erntedank und eben als Wintersonnenwende. Die Kirche hat später diese Feste umgedeutet und umgewandelt zu „ihren“ Feiern.

Aus der Bindung an die Ordnung der NatUR ist bei den Kirchen anderes geworden – ein Fest des Geschäftsrummels. Aber immer mehr naturreligiöse Menschen besinnen sich auf den ursprünglichen Sinn des Festes.
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2021-12-21 16:17:56
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