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#Textimpuls Die Modern(d)e Welt Geliebte Schönheit, Ein | WEDEN & ASATRU Archivarium

#Textimpuls

Die Modern(d)e Welt

Geliebte Schönheit,

Ein paar Wort-und Gedankenspiele zur modern(d)en Welt.

In dem Wort Mode, oder modern, was „neu, neuartig“ bedeutet, steckt auch das Wort Moder, oder modern, welches auch mit „faulen oder Fäulnis“ übersetzt wird. So beinhaltet jede Modernisierung, jede Modeerscheinung, oder moderne Zeit und Welt schon alleine vom Wort her auch die Fäulnis. Hierbei ist zu bemerken, daß Fäulnis nicht mit der Verwesung gleichzusetzen ist, denn in dem Wort ver-Wesen, steckt auch das Wort Wesen, also das Ursprüngliche, was im Wort Fäulnis nicht gegeben ist.

Somit könnte man durchaus meinen, daß die sogenannte modern(d)e Welt, eine faulige, eine faulende Welt ist. Es kann nur etwas faulen, wenn es „falsch gelagert“ ist. Also in „seinem Ursprung nicht dienlichen“ Umfeld ist. So könnte man durchaus auch meinen, daß in unserer modern(d)en Welt die Lebens-Weise von Mann und Frau in eine falsche Lage, ja in eine schiefe toN-Lage, in eine Not-Lage geraten ist.

Aus diesem Aspekt heraus eine naserümpfende (Moder stinkt ) überspitzte, humorvoll gemeinte, wahre und augenzwinkernde Dichtung zu der „falsch gelagerten“ modern(d)en Frau und dem modern(d)en Mann :

Die modern(d)e Frau, die ihr Baby als Handtasche, ihren Mann als Samenspender und Hausklave ge-braucht, auf der Suche nach der perfekten Live-Balance ihren weiblichen Körper im Yoga und Sport mit überschüssiger männlicher Energie versorgt, wird (sch)eitern und früher oder später s(t)inken.

Der modern(d)e Mann, der seine Männlichkeit in Unterwürfigkeit oder Aggression ver-dreht, nicht einmal mehr weiß wie männlichsein geht, und handtascheschaukelnd, mit IPhone innovativ, eloquent, solidarisch und klimaneutral sein Business begeht während er dekorativ auf Spielplätzen steht, hat sein Sch-Wert schon lange ab-ge-geben und ver-s(t)inkt in dem Moder(n) des Leben.

Wenn in einer modern(d)en Welt Frauen arbeiten müssen fürs Geld und dabei ganz vergessen: ihre Weiblichkeit ist nicht mit Geld und Karriere zu messen, wenn in einer modern(d)en Welt der Mann nur noch Schnuller, Flasche, Kind und IPhone hält und seine Männlichkeit nach Weichspühler stinkt, ja dann die modern(d)e Welt in Fäulnis versinkt.

Wenn Frau und Mann nicht mehr miteinander stehn und beinahe alle gleich aussehen, wenn Frauen und Männer ihre natürlichen Gaben verdrängen und nur noch an vorgefertigten Mustern hängen, wenn natürliche Zeugung und Schöpfung durch Kunst und Technik ersetzt, wenn die Liebe mit Bewertung und Konkurrenz besetzt, wenn die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau verweicht, ist das Modern der Welt er-reicht.

Es ist die modern(d)e Welt die zum sch(eitern) ver-ur-teilt.
wer (ver)Sucht das UR zu teilen, den wird das Modern(e) er-eilen.

Das Weib, der Kerl, die das UR in s-ich gebor(g)en, s-ich selbst darin er-kannt, reichen dem immer-Wa(e)hr -endem Leben, der Schöpfung die Hand, lassen die modern(d)e Welt an sich vor-über-gleiten und bleiben immer-Wa(e)hr-end in der Mitte, in dem Ur-Sprung des Lebens-der Weiten.

Mögen dir diese Worte dienlich sein.

In Liebe Helena

https://t.me/wedenweib