'Mit anderen Augen' Melodie und Text: Carmina 1. Was wär, wen | WEDEN & ASATRU Archivarium

"Mit anderen Augen"
Melodie und Text: Carmina

1. Was wär, wenn du erkennst, dass die Welt ganz anders ist?
Das, was du glaubst zu wissen, vor dir zu Staub zerfällt?
Ein Fundament aus Lügen hält bis zum ersten Stein,
Der sich aus der Fassade löst, dann bricht das Trugbild ein.

Ich seh‘ die Welt mit anderen Augen, die Erinnerung erwacht,
Was mir bisher war verborgen, zeigt sich nun in seiner Pracht.

2. Die Ordnung allen Lebens folgt einem großen Plan.
Ja, Sonne, Mond und Sterne ziehen stetig ihre Bahnen.
Alles fließt im Kreislauf von Tod und Auferstehen,
Wir schwingen mit im Ganzen und können Wunder sehen.

Ich seh‘ die Welt mit anderen Augen, die Erinnerung erwacht,
Was mir bisher war verborgen, zeigt sich nun in seiner Pracht.

3. Das Gute, Wahre, Schöne überwindet Raum und Zeit.
Wenn viele leise Töne zu einem Lied vereint,
Erklingt von allen Seiten der Chor der Zuversicht,
Um Wissen zu verbreiten, das aus dem Herzen spricht.

Ich seh‘ die Welt mit anderen Augen, die Erinnerung erwacht,
Was mir bisher war verborgen, zeigt sich nun in seiner Pracht.

4. Was wär, wenn du erkennst, dass die Welt ganz anders ist?
Das, was du glaubst zu wissen, vor dir zu Staub zerfällt?
Die Welt, wie ich sie kannte, erscheint in anderem Licht.
Entblößt sind düstre Fratzen, wenn ein neuer Tag anbricht.

Die Welt, wie ich sie kannte, erscheint in anderem Licht.
Entblößt sind düstre Fratzen, wenn ein neuer Tag anbricht.




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