2021-10-14 14:17:26
Danke an Oli Heck für die Recherche. Hier nochmal das Video zum Marburg Virus! Leider so versteckt, dass man nicht draufklickt. Anschauen!
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Leute recherchiert doch bitte mal einige Zufälle… 1967. Beringwerke in Marburg. Die gehörten damals glaube ich auch schon zur Hoechst AG.
Ob es jetzt wirklich ein Unfall oder Absicht war müsste man tiefer recherchieren, auf jeden Fall kam da was an die Öffentlichkeit. Und es gab leider auch einige Tote. Aber das gesellschaftliche Leben ging weiter.
Sprung in die Zukunft, 2020. Eine ehemalige Pharma Chemie Anlage in Marburg, eine wirtschaftliche Ruine der ehemaligen Beringwerke, wird aufgetan als Produktionsstätte für ein äußerst erfolgreiches Mainzer start Up Unternehmen das dringend Produktionskapazitäten braucht. Einer der HauptInvestoren (Der gerne mit dem Lolita Express vereiste) Schwurbelt etwas von einem zukünftigen Marburg Virus… Wie viele Zufälle sind in diesem Handlungsstrang?"
https://t.me/karolineseibt/13874
https://de.wikipedia.org/wiki/Marburg-Virus
"Und dann mal unter Geschichte gehen, leider ist der Handlungsstrang dort nur extrem unvollständig dargestellt"
https://t.me/karolineseibt/13875
https://de.wikipedia.org/wiki/Behringwerke
https://uncutnews.ch/eine-moegliche-marburg-rivax-endloesung-die-erfindung-der-covid-19-pandemie-und-ihr-offensichtliches-scheitern-veranlassen-mich-zu-der-annahme-dass-es-eine-zweite-phase-gibt/
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Das Virus wurde zuerst im Jahr 1967 bei Laborangestellten in Marburg (Hessen), später in Frankfurt am Main und Belgrad gefunden. Als am 25. August 1967 mehrere Personen in Marburg starben, wurde die Stadt in eine Art Ausnahmezustand versetzt.[17] Alle Infizierten, auch die später Verstorbenen, hatten zuvor sehr hohes Fieber, gefolgt von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Diese Symptome deuteten auf eine Infektion mit Salmonellen oder Shigellen hin, diese Bakterien ließen sich aber nicht nachweisen. In der zweiten Woche nach Beginn der Erkrankung kamen hämorrhagische Symptome hinzu, die Patienten bluteten aus Körperöffnungen und nach Nadeleinstichen, von den Blutungen waren auch die inneren Organe, z. B. die Leber betroffen. Dies führte bei etwa 25 % der Patienten zum Tode.[18] Als möglicher Krankheitserreger wurde zunächst das Gelbfieber-Virus in Betracht gezogen, konnte aber später ausgeschlossen werden.[17] Auch Bakterien der Gattung Leptospira oder Rickettsia wurden im Verlauf der Untersuchungen ausgeschlossen.(...)
Verwendung als biologische Waffe
Das
Marburg-Virus wurde vom US-amerikanischen CDC als potentieller biologischer Kampfstoff der höchsten Gefahrenklasse eingestuft.[23] Militärisch wurden die Möglichkeiten als biologischer Kampfstoff vom sowjetischen Kampfstoffprogramm Biopreparat erforscht, das 1967 Proben des Virus während des initialen Ausbruchs erlangte. Soweit bekannt, wurden in Bezug auf das Marburg-Virus insbesondere die Verteilung (Distribution) als Aerosol und die Stabilität gefriergetrockneter Viruspartikel erforscht.[12]
Mit einem simulierten Bioterrorismusangriff wurde 1998 ermittelt, dass eine Variola-Marburg-Chimäre einen ökonomischen Schaden von etwa 26 Milliarden US-Dollar pro 100.000 Infizierten bewirken würde.[24]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Marburg-Virus
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