Peinlicher Auftritt der „TAZ“ Journalistin Ulrike Herrmann bei | Kritisches Netzwerk
Peinlicher Auftritt der „TAZ“ Journalistin Ulrike Herrmann bei „BILD-TV“
Diese vertrat die Ansicht, dass der Auftritt der österreichischen Politprominenz (u.a. Bundeskanzler und Bundespräsident) auf der ORF-Spendengala unter die „Ausübung der Berufstätigkeit“ fallen würde, weshalb inmitten eines harten Lockdowns das Tanzen, Singen und Klatschen hierdurch zu rechtfertigen sei.
Liebe TAZ, Ob man diesen Auftritt als „spätrömische Dekadenz“, Verlogenheit der Politik“ oder einfach nur als „dämlich“ bezeichnet:
Ihr wart einmal als regierungskritisches Medium am Start und eben nicht als Rechtfertigungsinstitution von Regierungen.
Ein weiteres Beispiel für den Verlust jeglichen kritischen Journalismus.
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