URTEIL IN OBERBAYERN Kind will Impfung aus Angst vor Ausgrenz | Kritisches Netzwerk
URTEIL IN OBERBAYERN
Kind will Impfung aus Angst vor Ausgrenzung und Infektion – Gericht dagegen.
Ein Gerichtsbeschluss stoppt das Vorhaben einer geschiedenen Mutter, gegen den Willen des gemeinsam sorgeberechtigten Vaters hinweg, die minderjährige Tochter impfen zu lassen.
Das Gericht sah im Ergebnis mehr Risiko als Vorteile für das Kind. In der Urteilsfindung wurden mehrere Ängste und Sorgen des Kindes aufgeführt, die möglicherweise dazu geführt hatten, dass das Mädchen sich impfen lassen wollte.
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