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𝕯𝖊𝖚𝖙ſ𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕷𝖎𝖙𝖊𝖗𝖆𝖙𝖚𝖗𝖐𝖆𝖓𝖆𝖑

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Beschreibung vom Kanal

𝕲𝖊𝖍𝖊𝖎𝖒𝖓𝖎𝖘𝖘𝖊 𝖆𝖚𝖘 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖗 𝖚𝖓𝖉 𝖓𝖊𝖚𝖊𝖗 𝖅𝖊𝖎𝖙

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Die neuesten Nachrichten 2

2022-01-30 09:30:18 Adalbert von Chamisso
Alles Gute zum Geburtstag


24 views06:30
Öffnen / Wie
2022-01-27 16:40:19
Dieses Schreiben erging an die Mitarbeiter der „Barmherzigen Brüder – Steiermark“. Der Inhalt hat es wahrlich in sich - vor allem der fett-gedruckte Teil. Hier wird den Mitarbeitern regelrecht gedroht und sogar von einer „Anstiftung zum Rechtsbruch“ ist die Rede, wenn man sich gegen die Corona-Impfung stellt. Das nennt man wohl echte Barmherzigkeit oder etwa nicht?
14 views13:40
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2022-01-17 20:01:18
Mi build nu fort all mi fren welcome :D
19 views17:01
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2022-01-16 16:00:46
Freiheit wächst im Opfergeist des Volkes
Standhaft und getreu, Schweiz 1940
34 views13:00
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2022-01-16 12:00:43
Der Rütlischwur
in der Schweizerbibel "Standhaft und Getreu"
16 views09:00
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2022-01-15 15:57:08
Wir wollen uns die Lehren und den Geist der Vergangenheit einprägen, um Gegenwart und Zukunft des Landes mit Entschlossenheit ins Auge zu fassen.
General Guisan in der Schweizerbibel "Standhaft und Getreu"
19 viewsedited  12:57
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2022-01-06 20:01:38 Ein Grab

Durch des Kirchhofs Rosengärten
Schritt ich in der Morgenfrühe,
Mit geschloss'nen, taubeschwerten Kelchen stand das Grabgeblühe,
und in tropfenden Girlanden,
Übernächtig, tränensatt,
Wie ein Lieben unverstanden,
Bebten Ros' und Efeublatt.

Freudig knospen, müdes Welken
Spannen sich um Kreuz und Kummer,
Taunaß spielten rote Nelken
Über deiner Mutter Schlummer,
Und der holde Blumenreigen
Flüsterte von jendem Gram,
Der im Freiden und im SChweigen
Dieses Blühens zur Ruhe kam.

Angedenken herber Güte
Sing mir durch die tiefen Sinne,
Deiner eignen Jugendblüte
Ward ich wieder selig inne.
Aus den roten Blumenkehlen
Lächelte der Mutter Huld,
Schluchzte unsrer jungen Seelen
Unentwirrte Lebensschuld.

Weißt du noch, wie dieser Toten
Treue Hand uns warm empfing,
Wenn vom Wald, vom Abendroten,
Unsre Liebe heimwärts ging? -
Wie wir ihr das Stübchen säumten
MIt der ROsen frischer Pracht
Und von hohen Tagen träumten,
Schwärmend in der Sommernacht? -

Weißt du noch, wie warm ihr Augen
Auf dem jungen Glücke ruhte,
Ehe meines Spottes Lauge
Es verkehrt im Übermute,
Ehe dir vom blassen Munde
Scharf das Trotzwort "Scheiden" kam
Und das Glück in dunkler Stunde
Von uns beiden Abschied nahm?

"Ihr verirrten jungen Toren!"
Schrie die Mutterseele heiß.
"Kinder, die den Weg verloren!
Ach, es kommt der Tag - ich weiß -
Kommen schwarze Schmerzensnächte,
Da ihr dieser Stunde flucht
und euch durch das Dorngeflechte
Wilder Träume weinend sucht"! -

Und wir schieden. Unsre NAmen
Riefen wir uns in der Nacht,
heimwehwunde Träume kame,
In der Brust die Wetterschlacht.
Im Erklammen ihrer Ruten
ließen wir den Jugendmai,
Unsre Liebe stumm verblutemn -
Endlich war derKampf vorbei!

Doch am blühenden Kirchhofhage,
Bei des Taues Tränenlauf
Steigen jene Liebestage
wieder lächelnd vor mir auf.
Angedenken herber Güte
Geht mir durch die tiefen Sinne,
Deiner holden Jugendblüte
bin ich wieder selig inne!

Jakob Christoph Heer 1859 Töss - Zürich 1925

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27 views17:01
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2022-01-05 20:00:16 Sehnsucht nach dem Frühling

O wie ist es kalt geworden
Und so traurig, öd und leer!
RAuhe Winde wehn von Norden,
Und die Sonne scheint nicht mehr.

Auf die Berge möcht ich fliegen,
Möchte sehn ein grünes Tal,
Möcht ins Gras und Blumen liegen
Und mich freun am Sonnenstrahl!

Möchte hören die Schalmeien
und der Herden Glockenklang,
Möchte freuen mich im Freien
An der Vögel süßem Sang!

Schöner Frühling, komm doch wieder,
Lieber Frühling, komm doch bald!
Bring uns Blumen, Laub und Lieder,
Schmücke wieder Feld und Wald!

Ja, du bist uns treu geblieben,
Kommst nun bald in Pracht und Glanz,
Bringst nun bald all deine Lieben
Sang und Freude, Spiel und Tanz

Heinrich hoffmann von Fallersleben
1798 zu Fallersleben in Hanover
1874 in Kloster Corvey a. d. Weser
Biographie
als Video



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2022-01-04 19:01:10 Die Deutschen
Unser Name
Auch als Hörbuch



Deutsche nannten sich unsere Väter -- die Sachsen, Franken, Thüringer, Friesen und ihre zahlreichen Bruderstämme -- erst um die Zeit Karls des Großen.

Damals bedienten sich die staatlichen und kirchlichen Behörden für den schrifltichen Verkehr ausschließlich des Lateinischen. Denn die Sprache des eigenen Volkes galt nicht für vornehm. Aber sie drang zuletzt doch siegreich durch, dank ihrer größeren Kraft und Innigkeit. Nun heißt Volk in der alten Sprache Theod oder Diet, welche Worte noch in den Vornamen Theoderich, Theoulf, Dietrich und Dietleib anklingen. Und die Volkssprache wurde auf lateinisch lingua theodisca genannt. Daraus ist deutsch enstanden. Deutsch besagt also soviel wie volkstümlich. Man kennzeichnete anfänglich damit nur die Sprache unserer Väter. Erst nach und nach ging der Name auf das Land und seine Bewohner über. So heißt der König, unter dem sich unser Vaterland 843 selbständig macht, Ludwig der Deutsche. Und Otto der Große wird zuerst ukundlich König der Deutschen genannt. Auch das Wort "bedeuten" gehört in diesen Zusammenhang. Es hat sich dadurch gebildet, daß man bei einer lateinisch benannten Sache fragte: Wie heißt das völkstümlich gesprochen, was bedeutet das? Ein Reichsgesetz in deutscher Sprache wurde aber erst 1235 als Mainzer Landfriede erlassen.

Möglich daß seine Grundworte Theod und Diet zurückgehen auf Teid, Teut oder Tuisto. So hieß der Stammgott unserer Altvordern, wie ja auch der römische Konsul Tacitus 98 n. CHr. pber unsre Vorfahren schrieb: "In alten Liedern feiern sie den erdgeborenen Gott Tuisto als Ahnherren." Und schon ums Jahr 300 v. Chr. fand der kühne griechische Seefahrer Pytheas an der Küste der Nordsee das erste germanische Volk, dessen Name uns genannt wird: die Teutonen. Ihr letzter Anführer war Teutoboch.

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2022-01-01 01:59:01
Only If yuo knoo how cozy thing really are :)
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