Das ist Matthias Quent. Einer von Abertausenden, die irgendeine nutzlose linke Geschwätz"wissenschaft" studiert haben und daher nicht in der Lage sind, irgendetwas zu schaffen, das für andere Menschen einen Mehrwert hat, so dass sie freiwillig dafür bezahlen.
Und weil unser Staat genau weiß, dass solche Nutzlos-Existenzen sich niemals mit Hartz IV zufrieden gäben, hat er extra für diese Deluxe-Schmarotzer allerlei wohlstandsschädigende Nutzlos-Berufe erfunden.
Zum Beispiel "Rechtsextremismusforscher": Irgendwelche pseudo-wissenschaftliche Verbaldiarrhoe absondern, um im Sinne des Regimes jeden, der auch nur leicht vom vorgegebenen Narrativ abweicht, zum Aussätzigen zu erklären. Quasi die Neuauflage des Schädelvermessers, nur ohne sich die Mühe zu geben, dafür eine seriöse Naturwissenschaft zu korrumpieren.
Und nun hat diese Witzfigur eine sensationelle Entdeckung gemacht: Wer sich weigert, den offensichtlichen Schwindel mit dem von anthropogenen CO2 verursachten Klimawandel nachzubeten, ist ein Rassist.
