Vaterländischer Weiberbund🌹

2022-07-18 10:51:30 DAS ALTE STRASSBURG.
VOM 13. JAHRHUNDERT BIS ZUM JAHRE 1870. GESCHICHTLICHE TOPOGRAPHIE NACH DEN URKUNDEN UND CHRONIKEN BEARBEITET VON
ADOLPH SEYBOTH. 1890.

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2022-07-17 14:11:20 Borretsch in der Hängeampel

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2022-07-17 13:49:57 Achte auf deine Zunge!

Aus: Lesebuch für die Oberstufe der Volksschulen im Fürstentum Lippe.
Detmold 1912

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2022-07-17 13:32:49 Wohltätigkeit.

Aus: Lesebuch für die Oberstufe der Volksschulen im Fürstentum Lippe.
Detmold 1912

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2022-07-17 12:27:44 Deutsches Reich und Volk
Ein nationales Handbuch.
Im Aufträge des Kyffhäuser = Verbandes der Vereine Deutscher Studenten und mit Unterstützung anderer nationaler Verbände.
Herausgegeben von Alfred Geiser. 1906.

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2022-07-17 12:13:53 Gemüse und Salate der Alten in gesunden und kranken Tagen
Erste Abtheilung:
Blattgemüse und Salate
Chr. Theofil Schuch, 1858

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2022-07-17 12:03:23 "Die heilige Flamme

Reines Feuer unsrer Seele!
Nur dem reinsten Ziel geweiht,
nährst du dich aus heil‘gen Gluten,
Gott, aus dir, seit Ewigkeit.

Wir, aus Erde, staubgeboren,
sind von heiliger Lust durchbebt
durch das Licht der reinen Sehnsucht,
das aus deinem Wesen lebt.

Was von deinen Erdgeschenken
du uns gabst, ward heilig Gut:
Weib und Bruder, Volk und Freiheit,
heilig durch der Liebe Glut.

Nur was irdisch und vergänglich,
senkt sich dem Verderben zu.
Aber du, du heilige Flamme,
unsre Sehnsucht, glühe du!"
H. Lersch

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2022-07-17 12:02:57 "Heilige Flamme, glüh,

glüh und erlösche nie

fürs Vaterland!"

Aus "Heil dir im Siegerkranz"

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2022-07-17 11:59:49 Erziehung zur Volkswohlfahrt.
Mit besonderer Berücksichtigung der Leibeserziehung.
K.F. Badewitz, 1852

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2022-07-16 22:47:13 "Sommer

Habt’ Ihr’s jemals wahrgenommen?
Sommerfelder, Blumenwiesen…
Wo ist all’ dies hergekommen,
was lässt Halme kraftvoll sprießen?

Der Sommer steht in voller Pracht,
welche Macht wohnt in der Erde?
Und - wer hat dies hervorgebracht?
Wer ordnet jenes Stirb’ und Werde?

Das Geheimnis bleibt verborgen,
für der Augen Sachverstand,
seht mit dem Herzen - ohne Sorgen,
Liebe leitet sanft die Hand!

Jedes Jahr die zarten Blüten,
auf’s Neue jung und vielgestalt,
auf ewig wird er sie behüten,
in sattem Grün steht stolz der Wald.

Die Ackerfrüchte, reif und prall,
harren der Ernte gut’s Gelingen.
Auf Feldern Gottes Widerhall
und alle Himmel singen.

Sommerabend, warme Luft,
das Gemüt erhellt und klar,
überall der Blumenduft,
und alle Sinne nehmen’s wahr.

Der Wind des Sommers flüstert leise,
Liebeslieder wunderbar,
auf den, der alles lenkt so weise,
auf den, der ist und immer war."
Ute Kirchhof, 2002

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