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Teil 1. - Brief an unsere Kinder! All ihr Lieben die ihr euch | Valkuere Fabijenna - eine deutsche Liebe

Teil 1. - Brief an unsere Kinder!

All ihr Lieben die ihr euch als LGBTQ bezeichnet, alle die nicht wissen, ob sie leben oder noch Mensch sind, wir, eure Eltern haben verstanden!

Alleingelassen in eurer Angst, in der Schule, im Druck u. Überforderung, waren wir nicht da für euch! Bitte vergebt uns

Wir zeigten euch auf, daß das Leben nur von Arbeit existiert. Wir glaubten mit Abitur seid ihr bessere Menschen, habt bessere Chancen auf Karriere u. dem Arbeitsmark um das ihr es leichter habt als wir. Wir dachten, der höher steigende Druck in der Schule sei richtig, muss so sein. Wir merkten nicht, daß Moral und Sittenhaftigkeit verkehrte.

Wir sahen die Gefahr in Werbung durch TV und alle Beeinflussungsmechanismen nicht, wir nahmen sie hin, weil wir glaubten, der Fernseher spricht Wahrheit, Politiker hätten nur Gutes im Sinn und die Lehrer u. Religionsstifter nur euer Bestes.

Wir kauften unser schlechtes Gewissen vieler Arbeitsstunden mit Geschenken frei, ohne zu merken, daß euch u. uns allen das Leben dabei gestohlen ward! Euer aufbegehren, eure Destruktive Musik, eure Unangepasstheit, eure Stummen Schreie taten wir als Pubertät ab - sie erklärten es uns ja, doch ohne zu merken, daß ihr schließlich euer junges Leben tauschen wollt, vllt. um den Schmerz der verlorenen Familie nicht mehr zu ertragen?

Was ihr nicht sehen könnt und womöglich auch nicht mehr sehen wollt, verständlicherweise, ist die Tatsache, daß sich Gesellschaft etwas den Weg in die Herzen vieler geschlichen hat.

Eine Vehemenz die das Leben abdrückt u. uns Menschen an diesen Punkt bringt, entscheiden zu müssen, Leben zu wollen oder als Arbeitssklave unterzugehen!

Wir waren nicht für euch da, wir sahen nicht was euch bedrückt u.wir waren auch nicht für uns da. Wir glaubten Politikern, Lehrer u. ihren Drohungen, das man euch uns wegnimmt, so wir Eltern gegen das Schulsystem aufbegehrten. So blieben wir still, erschöpft vieler Arbeitsstunden, hatten wir keine Kenntnis über Verträge u. Gesetze, so Erzieher, Lehrer u. Jugendämter dürfen. Wir nahmen alles hin, waren zu feige politisch aufzubegehren, wollten nicht zugeben, daß wir nichts verstehen von all den Gesetzen. Unser Bauchgefühl wischten wir weg u. entfernten uns immer mehr von euch, unseren kostbarsten Schätzen, das wichtigste das wir lieben, das, wofür wir täglich zur Arbeit gingen. Wir waren so arrogant, daß wir wirklich glaubten, die Gesellschaft meint es gut mit euch u. die Schule sei das wichtigste im Leben.

Wir entfernten uns von der Liebe!

Der Fernseher machte uns dumm, wir ließen Harz 4 zu u. begnügten uns damit, Hauptsache wir haben unsere Ruhe!

Wir dachten, ihr würdet da schon durchkommen u. je besser ihr in der Schule seid, desto leichter sei euer Leben. Der größte Irrtum!

Lasst uns euch bitte etwas erklären, in den letzten Jahrzehnten ist etwas, daß eure Großeltern bereits verhindern wollten, ins Land gezogen. Man kann sagen, das Böse!

Das Böse täuschte mit Liebe, es lockte mit Geboten und bestrafte mit Verboten, die Eltern wurden für alles verantwortlich gemacht. Die Lehrer waren ihre Helfer ohne es zu wissen! Sie dachten sie tun euch das Beste, doch die Agenda dahinter nimmt euer Bestes, euer Herz!

Schule = Bestrafungssystem. Bei den ganz kleinen fangen sie an, die können sie formen. Mit Angst biegen u. mit Angst brechen sie ihren gesunden Geist! Frühzeitige Sexualisierung ist das Ziel dieses Bösen!

Immer mehr sorgt die Schule für Enthemmung, um daß ihr euch nicht mehr erkennt, nicht mehr wisst wer ihr seid.

Oh, ihr seid so fantastisch, ihr seid unser größtes Glück u. wir schämen uns, dieses Glück - Ihr, gegen Angst um Euch eingetauscht zu haben. Bitte vergebt uns

Jod und Fluorid fügten sie der Nahrung bei, mit Gesundheitsaspekten. Wir glaubten ihnen, es war bequemer anstatt zu hinterfragen, um euch zu schützen. Eure Körper reagieren darauf. Immer stärker gezuckerte Lebensmittel wie z.B Limonaden, verwirren euren Geist, machen euch aggressiv, Gluthen macht müde, träge u. dick.

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