2022-07-29 19:31:11
großen Schmutzansammlungen und lassen sich
Stück für Stück ausspucken.
Ihr Druck, je nach Schmerzbelastbarkeit,
bestimmt das Auspressen. Bei der Schilddrüse
oder der Ohrspeicheldrüse hilft zusätzliches
Schlucken, um die Lymphe so von beiden Seiten
zusammenzudrücken. Streifen sie mit ihren
Fingern, wie bei einem Y (Ypsilon), von der
Ohrenschmalzdrüse die Schadstoffe runter bis
zur Schilddrüse wo sie ausgespuckt werden.
Den Weg können sie in etwa so wie den des
Darms betrachten mit Ausscheidung als
Ohrenschmalz statt Kot. Im Bild als dicke blaue
Linie markiert. Auch der Druckausgleich wird
über diese Drüse gemacht. Wenn sie am oberen
Ende in die leichte Kerbe reindrücken können sie
bei einem Druckausgleich den Druck in den
Fingern spüren. Die Mediziner wissen davon
nichts, weil sie die Ohrenschmalzdrüse einfach
ignorieren, obwohl hier der Schlüssel zu vielen
Krankheiten liegt. Das nachzuverfolgen wäre
ganz leicht, aber nicht erwünscht seitens der
Mediziner. Es hat für sie keine Bedeutung.
Zumindest wurde mir das von einigen
Medizinern erklärt, dass darin kein Interesse
besteht. Liegt ja auch viel Geld dahinter, das ist
meine Meinung.
Zusätzliches anziehen der Schadstoffe durch die
Atmung unterstützt das wieder. Lösen sie die
Verklebungen damit Gase und Ausscheidungen
über die Ohrenschmaldrüse rauskönnen.
Nacken-/Rückenschmerzen werden dadurch
erleichtert. Das ist etwas unangenehm, hilft aber
enorm. Seien Sie aber immer vorsichtig,
schließlich bewegen Sie giftige Stoffe in Ihrem
Körper hin und her. Das Gefühl des
Sodbrennens ist dabei völlig normal da diese
Schadstoffe sehr aggressiv sind. Fühlen Sie einen
zu großen Schmerz oder eine Blockade, dann
trinken Sie etwas und drücken Sie die Flüssigkeit
gegen den Gaumen. Lieber langsam, dafür öfter.
Mit Schlucken, gleichzeitigem Drücken und
Dehnen lassen sich gute Erfolge erzielen.
Zwischendurch Ausspucken nicht vergessen.
Für diese Reinigung müssen die Ausgänge
freigemacht werden. Gehen Sie für die einzelne
Öffnung wie beschrieben vor.
Mundhöhle:
Durch kräftiges Husten lockert sich ein Kloß, den
Sie hochziehen und ausspucken. Durch das
Heraustrecken der Zunge öffnen sich die
Drüsen. Drücken Sie Flüssigkeit gegen Ihren
Gaumen, wenn Sie trinken, denn so werden die
Schwämme/Drüsen mit Wasser ausgepresst.
Kaltes Wasser unterstützt das Öffnen der
Drüsen. Stoßen sie auf und lassen sie alte Luft
und Gase raus, atmen sie hinterher lange aus
und lange ein. Wenn sich Schleim bildet wieder
ausspucken.
Nase:
Niesen, schnäuzen oder hochziehen, den
Schleim oder Kloß ausspucken. Anschließend
reinigen Sie Ihre Drüsen wie oben beschrieben.
Ohren:
Bei einem Druckausgleich transportiert das Ohr
gesammelte Schadstoffe, das sogenannte
Ohrenschmalz, nach außen. Halten sie Nase
und Mund zu, dann pressen Sie die Luft zu den
Ohren hinaus. Atmen Sie durch den Mund und
die Nase als ob Sie etwas von dem Ohr
herunterziehen wollen. Anschließend wieder
ausspucken. Das Ohr ist kein wirklich
abgeschlossener, dichter Raum. Sie erkennen
das, wenn Ihr Ohr verstopft ist mit Wasser: Nur
durch einen Druckausgleich oder Mit-dem-
Kopf-hin–und-her-Wackeln können Sie sich
davon befreien. Ihr Körper spürt, dass da etwas
im Ohr ist, das hinausmuss, denn sonst bereitet
es Ihnen Probleme und Sie fühlen sich nicht
wohl. Ist der Schmutz draußen bekommen Sie
wieder Luft und der Druck kann abgebaut
werden. Machen Sie das nicht, ist der
Abtransport gestört, es baut sich Druck auf und
Symptome wie Kopfschmerzen, Tinnitus oder
schwere Entzündungen treten auf. Stecken oder
schieben sie deshalb nie etwas in Ihr Ohr, damit
der Abtransport von Schadstoffen über die
Ohrenschmalzdrüsen gesichert ist. Sie stören
sonst Ihre Entlüftungs-/Filteranlage.
Nachtschattengewächse können
wegen ihren Giftstoffen zu starken Krämpfen
und Verklebungen im Körper führen. Sie können
Krankheiten verstärken oder verursachen.
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