Get Mystery Box with random crypto!

»Es gibt nichts, was nicht in Betracht gezogen werden kann.« | Truth will set you free

»Es gibt nichts, was nicht in Betracht gezogen werden kann.«

In einem freiheitlichen Land müsste es dutzende Dinge geben, die nicht in Betracht gezogen werden dürfen. Ein Beispiel: Sollten wir alle Ungeimpften und jeden zweiten Geimpften erschießen, um die Kontakte und damit womöglich das Infektionsgeschehen zu reduzieren?

Geisteskranke Frage, oder? Scholz wäre aber offenbar laut eigener Aussage bereit, darüber zu diskutieren, denn er möchte ja alles in Betracht ziehen.

Man müsste es ihm demnach nur gut genug verkaufen.

Es sind Sätze wie diese, die den Fanatismus der extremen Corona-Gläubigen demonstrieren. Sie merken zum Teil gar nicht mehr, welche aberwitzigen Aussagen sie treffen. Scholz würde - angesprochen auf meine Kritik - sicher auch sagen, so hätte er das ja nicht gemeint. Das kann natürlich sein, aber so hat er es jedenfalls gesagt.

Der Eskalation der Aktion geht meist die Eskalation der Sprache voraus. (JHD)