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Biontech unter Druck - Aktie im Sturzflug - Whistleblower-Beri | Truth will set you free

Biontech unter Druck - Aktie im Sturzflug - Whistleblower-Bericht entwickelt sich zum Skandal!

Nun berichten auch die Mainstream-Medien darüber » BILD

Als Ursache für die Kursturbulenzen wird der kürzlich veröffentlichte Whistleblower-Bericht über die angebliche Fälschung von Studiendaten für den COVID-19-Impfstoff vermutet, den das Unternehmen gemeinsam mit dem Partnerunternehmen Pfizer entwickelt hat.

Was genau ist passiert?

Der Investigativ-Journalist Paul Thacker berichtet im renommierten British Medical Journal (BMJ) über unglaubliche, skandalöse Vorkommnisse bei der Firma „Ventavia Research Group“, die für Pfizer wichtige Phase III-Zulassungsstudien für den zusammen mit der deutschen Firma BioNtech produzierten und vertrieben COVID-Impfstoff „Comirnaty“ durchgeführt hat.

Die Regionaldirektorin von Ventiva Research Group, Brooke Jackson, hat „ausgepackt“ und liefert dem British Medical Journal (BMJ) Beweise für zahlreiche Unregelmäßigkeiten bei der Durchführung der wichtigen Phase III-Zulassungsstudien für Pfizer. Damit werden die Voraussetzung für die Zulassung des Impfstoffes Comirnaty in Frage gestellt.

Das Personal soll mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert gewesen sein, und ein Chef wurde Berichten zufolge von einer großen Forschungsgruppe entlassen, weil er sich bei der FDA beschwert hatte. Brook Jackson hat dem BMJ zahlreiche Beweise in Form von Dokumenten, Fotos, E-Mails und Tonaufnahmen zur Verfügung gestellt.

Hier ein kleiner Auszug, was sie behauptet:

Mangelhaftes Labormanagement, Patientensicherheit, Datenintegrität, unsachgemäß entsorgte Nadeln
Personal und Patienten wurden bei Versuchen mit Placebos nicht verblindet, Direktoren versäumten es, Fehler zu quantifizieren
Probleme bei der Dateneingabe für schwere Symptome
Furcht vor FDA-Inspektion, FDA unterbesetzt
Teilnehmer wurden nach der Injektion auf einen Flur gestellt und nicht vom klinischen Personal überwacht,
fehlende rechtzeitige Nachverfolgung von Patienten, bei denen unerwünschte Ereignisse auftraten,
Protokollabweichungen wurden nicht gemeldet,
Impfstoffe wurden nicht bei den richtigen Temperaturen gelagert,
falsch etikettierte Laborproben,
die FDA hat Berichten zufolge nur NEUN der 153 betroffenen Standorte inspiziert.

Die Zulassungsbehörde kehrte den Vorfall - trotz positiver Kenntnis - unter den Tisch!

Die Informantin hatte sich auch an die US-Arzneimittelbehörde FDA gewandt, jedoch ohne Folgen.

In dem am 10. Dezember 2020 an die FDA übermittelten Bericht über die klinischen Studien von Pfizer in Vorbereitung der Notzulassung des Impfstoffs wurden die Vorfälle bei Ventavia mit keinem Wort aufgegriffen. Stattdessen erteilte die Behörde tags darauf die Notfallzulassung.

Quellen:
British Medical Journal
RT.com

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