Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Ver.di stellt sich bei Kündi | Trump Comes Back
Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Ver.di stellt sich bei Kündigungen vor Betroffene!
Die Gewerkschaft warnt vor einer Verschärfung des Pflegenotstands und plädiert für Aufklärung
Innerhalb der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di wurde kontrovers über die einrichtungsbezogene Covid-19-Impfpflicht für medizinische Berufsgruppen diskutiert – nicht zuletzt wegen absehbarer Kündigungen, die den Pflegenotstand verschärfen könnten. Viele Pflegekräfte erwägen ohnehin wegen schlechter Personalschlüssel oder schlechter Bezahlung ihren Ausstieg aus dem Beruf.
Im ver.di-Bundesvorstand hat sich unter anderem deshalb die Auffassung durchgesetzt, dass sich die Gewerkschaft im Fall von Kündigungen durch den Arbeitgeber wegen fehlender Impfnachweise vor die Betroffenen stellen muss – obwohl sie sich selbst deutlich für Impfungen gegen das Coronavirus ausspricht.
Da es in manchen Fällen auch von Geimpften weitergegeben wird, sind regelmäßige Tests in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen ohnehin unverzichtbar.
Ich habe mich nur zurückgezogen um das Great Awakenig zu beschleunigen und habe euch den Deep State auf die Bühne gestellt damit ihr es sehen könnt. Der Deep State fürchtet sich nicht von mir aber...