Wohnimmobilien 《 Im Schnitt wurden Wohnimmobilien in der Europäischen Union um 7,3 Prozent teurer. 》
Laut Eurostat entspricht das der stärksten Zunahme pro Jahr seit dem vierten Quartal 2006. War Deutschland von 2019 auf 2020 noch knapp über dem Schnitt, vergrößerte sich der Abstand von 2020 auf 2021. Im entsprechenden Jahr stiegen die Immobilienpreise um etwa 11 Prozent. Bemerkenswert: Nur ein EU-Mitgliedsstaat weist einen Rückgang von Kaufpreisen für Wohnimmobilien auf – das zweite Jahr in Folge. Von 2020 auf 2021 sanken die Preise im kleinen Inselstaat Zypern, der de facto in ein türkisches und ein unabhängiges Gebiet geteilt ist und de jure in Gänze zur Europäischen Union gehört, um knapp fünf Prozent.
https://de.statista.com/infografik/25967/veraenderung-der-kaufpreise-fuer-wohnimmobilien-im-vergleich-zum-vorjahr
@TrueLife18
