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Masken sind gefährlich. Eine in Nature veröffentlichte Studie | Top20radio - Top Secret - Fun und Satire Radio

Masken sind gefährlich.

Eine in Nature veröffentlichte Studie zeigt, was bereits seit Jahrzehnten bekannt ist: Masken werden schnell mit pathogenen Bakterien und Pilzen kontaminiert.

"Die Koloniezahlen von Gesichtsmasken waren bei Bakterien höher als bei Pilzen; die Bakterien- und Pilzkoloniezahlen waren auf der Gesichtsseite bzw. der Außenseite höher. Die längere Dauer der Maskennutzung korrelierte mit einem Anstieg der Pilzkoloniezahlen, nicht aber der Bakterienkoloniezahlen."

Das Tragen von Masken führt folglich zu einer direkten Exposition gegenüber Bakterien und Pilzen, die ständig eingeatmet werden. Dies ist besonders besorgniserregend, da Aspergillus, Cryptococcus, Pneumocystis und endemische Pilze wichtige pulmonale Pilzerreger sind, die zu lebensbedrohlichen invasiven Krankheiten führen können.

Diejenigen, die immer noch behaupten, dass die Vorteile die Risiken überwiegen, sollten sich die Größe der Maskenporen und die Viren ansehen. Masken halten weder Bakterien noch Pilze ab; wie sollten sie dann Partikel abhalten können, die noch viel kleiner sind?

Wie bereits erwähnt, ist dies seit Jahrzehnten allgemein bekannt, und dennoch werden solche schädlichen Maßnahmen durchgeführt. Meiner Meinung nach sind die Hauptverantwortlichen dafür "Staatsvirologen" wie Fauci und Drosten. Sie haben bis 2020 behauptet, dass Masken nicht funktionieren und potenziell schädlich sind, und dann ab März 2020 das genaue Gegenteil behauptet, um die Öffentlichkeit zu täuschen.

Halten Sie sich nicht daran!

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